....leider bin ich neulich auf einem Motorradtreffen nach erfolgreicher Show-Reparatur meiner Royal Enfield Bullet direkt mit edlem Whiskey in der rechten Hand in eine fies verlegte Fangleine eines Zelts gelaufen. Flasche blieb heil....., aber ich hatte AchillesSehnenRiß. Bin zwar noch damit rumgehumpelt und 400 KIlometer mit Anhänger+Enfield nach Hause gefahren...., aber inzwichen trage ich rechts einen Moon-Boot (Typ HighHeel). Auto und Motorrad gehen (u.a. wegen der Größe des Boots) nicht mehr..... und auch Maos Rache hat ja hinten Scheibenbremse mit ziemlich hoch stehendem Fuß-Bremshebel. Die Gefahr plötzlich auf diesen abzurutschen ist mir nun doch zu groß.
Also was tun...?! Wie soll man 2-3 Monate mobil bleiben

..?? Jo, na klar.... da gabs doch mal diese Kranken-Rollatoren aus Maos Reich, die man vollautomatisch nur mit den Händen bedient..! Den Moon-Boot kann man dann gut hinter der Verkleidung verstecken.... Einigermaßen in der Nähe dann schnell zugeschlagen:
150ccm Rollator: Baujahr 2008, TÜV bis 2/2023, Kampfpreis 400,-€ inkl. Kauf, Transport, Zulassung und (selbstgemachter) großer Wartung, also Öle, Lufi, Bremsen, Ventile usw. Hat zwar bereits hammerharte 3.300 Kilometer gelaufen...., aber son paar Kilometer sollten ja trotzdem noch drin sein. Ich hätte es ja nicht gedacht, aber es macht sogar etwas Spaß mit dem Rollator.... läuft VMax an die (echte) 90 und zieht einigermaßen gut. Meine Empfehlung für Menschen mit Behinderungen an Fuß und Bein.... "Maos späte Rache".

PS.: Die Buchstaben "AQ" auf dem Nummernschild bedeuten "Alter Querulant", oder "Anthony Quinn"... man konnte sich auf dem Amt nicht einigen..!