Scheibe an der cb125f bei den Fahrleistungen bemerkbar

[Karl Retter]

Die Italiener haben das mit der 150ccm Regelung erkannt. Vielleicht kann Seniora Meloni das den zuständigen Leuten in Brüssel mal erklären.
Auf 150ccm erhöhen mit max. 20 PS und das Problem ist gelöst.
Gruß Karl

[Jeanette]

Ich würde mir sogar eine 250er zulegen, aber die gibt's nur noch in der Kategorie Geländemotorrad und 500er ist mir dann zu groß. Auch wenn ich den Führerschein habe.

Wie wäre es mit einer HONDA CB 300 R ?

Die Honda CB300R ist wirklich ein interessantes Maschinchen.

[Jeanette]

Die Italiener haben das mit der 150ccm Regelung erkannt. Vielleicht kann Seniora Meloni das den zuständigen Leuten in Brüssel mal erklären.
Auf 150ccm erhöhen mit max. 20 PS und das Problem ist gelöst.
Gruß Karl

In der DDR war die 150er Standard und konnte mit 16 Jahren gefahren werden.
Eine 125er selten und eher für den Motorsport interessant.

[Karl Retter]

Es ist halt so dass LKW's früher mit 250 PS und 80 km/h kein Problem darstellten. Heute haben sie über 450 PS und fahren mit 90 km/h auch Steigungen ohne Einbußen hoch.
Das kommt den 125er mit max. 15 PS natürlich nicht entgegen.
Honda macht den Tank klein und fährt die Strategie "wenn du auf die Autobahn willst - wir haben das Fahrzeug dazu".
Das ist der Grund warum uns die Italiener hier voraus sind. Ich bin mit der GTR 150 schon auf der Autostrada gefahren und keinerlei Probleme gehabt.
Übrigens auch in der DDR war nicht alles schlecht.

Gruß Karl

[Done #30]

Übrigens auch in der DDR war nicht alles schlecht.

Es liegt mir als Schwabe fern irgendwelche Ostzonalen Besonderheiten zu beurteilen, weder zu beschönigen, noch zu verunglimpfen. Aber im Gesamtkontext der geschichtlichen Betrachtung wäre mir eine 125er mit der ich überall hinfahren darf lieber, als eine 150er innerhalb eines Zauns oder Mauer auf Straßen über deren Bau- und Unterhaltungszustand wir wohl nicht reden müssen.

In der DDR war die 150er Standard und konnte mit 16 Jahren gefahren werden.

Gemessen an den die restlichen Standards, also bspw Pkws, deren Qualität und Verfügbarkeit, war das natürlich ein Paradies.

PS: Auf Schloß Augustusburg kann man in der Ausstellung schön sehen, was damals technisch möglich war, was noch möglich gewesen wären, wenn, ja, wenn sich nicht die Politik eingemischt hätte.
In der Zwischenzeit will die Politik neue Technik vorantreiben und vielen Ewiggestrigen ist es auch nicht recht. Wo ist unser Fortschrittsglauben geblieben?

[Harri]

Gähn, was wer zuhause hat ist doch sowas von unwichtig.
Schneller geht immer, aber wenn man mit dem Fahrzeug mit dem man gerade unterwegs ist, mangels Leistung alleine nicht an einem LKW vorbeikommt, muß man halt dahinter bleiben oder wartet einen schnelleren, überholenden LKW ab, um dann im Windschatten mitzuüberholen.

[Karl Retter]

Wenn ich an die Anfangsjahre meiner Inno denke kommt mir das Grausen. 100km/h Autobahn max. nach Tacho. Nein so gehts nicht in die Schweiz oder nach Italien und größer will ich nicht mehr. Hab genug schwere Mopeds gefahren.
Jetzt bin ich mehr als zufrieden und habe jedesmal Spaß auf den Cub's.
Und wenn man dann noch mit einer 17 Jahre alten Inno eine neue Effe aufschnupfen kann kommt ein Grinsen ins Gesicht und man ist mehr als zufrieden.
So muss das!!!
Gruß Karl

[reverent]

Und wenn man dann noch mit einer 17 Jahre alten Inno eine neue Effe aufschnupfen kann kommt ein Grinsen ins Gesicht und man ist mehr als zufrieden.
So muss das!!!
Gruß Karl

Ich dachte, mach dem Karl eine Freude und bleibe hart. Ich war noch beim Einfahren mit 1/2 Gas. Und noch dazu kann ich mich an nichts erinnern. Ausserdem war ich grad beim heftig abbremsen um meine Ausfahrt nicht zu verpassen. Und dachte grad noch an meine dickste Freundin die ich mal hatte. War da nicht noch Baustelle mit 60KM/BEGRENZUNG?

[Karl Retter]

bis bald auf der Platte!
Gruß Karl

[Jeanette]

Übrigens auch in der DDR war nicht alles schlecht.

Es liegt mir als Schwabe fern irgendwelche Ostzonalen Besonderheiten zu beurteilen, weder zu beschönigen, noch zu verunglimpfen. Aber im Gesamtkontext der geschichtlichen Betrachtung wäre mir eine 125er mit der ich überall hinfahren darf lieber, als eine 150er innerhalb eines Zauns oder Mauer auf Straßen über deren Bau- und Unterhaltungszustand wir wohl nicht reden müssen.

In der DDR war die 150er Standard und konnte mit 16 Jahren gefahren werden.

Gemessen an den die restlichen Standards, also bspw Pkws, deren Qualität und Verfügbarkeit, war das natürlich ein Paradies.

PS: Auf Schloß Augustusburg kann man in der Ausstellung schön sehen, was damals technisch möglich war, was noch möglich gewesen wären, wenn, ja, wenn sich nicht die Politik eingemischt hätte.
In der Zwischenzeit will die Politik neue Technik vorantreiben und vielen Ewiggestrigen ist es auch nicht recht. Wo ist unser Fortschrittsglauben geblieben?

Wo ist unser Fortschrittsglaube geblieben?
Die Automobilindustrie, respektive Zweiradindustrie bauten Fahrzeuge, welche dem Kundenwunsch entsprachen.
Was war ich begeistert, als im Audi 80 Avant erstmals ein TDI- Motor seinen Dienst versah. Die gleiche automobile Revolution gab es, als der Common Rail- Diesel flüsterleise und durchzugsstark daher kam.
Was hört man heute? Mich nerven die Assistenten, defekte AdBlue- Systeme, fehlerhafte Sensorwerte - Motor geht sofort in den Notlauf, Kurzstreckenverkehr und DPF, keine gute Option, nächster Schritt, Öldruckreduzierung!
Der Fortschritt hat sich also vom Konsumenten weg entwickelt.
Wenn ich heutzutage mit einem Trabant unterwegs bin, dann muss ich nicht befürchten, dass ich wegen eines Defekts längere Zeit liegen bleiben. Für die neue Modell wartet man Monate auf Ersatzteile.

[reverent]

Wenn ich heutzutage mit einem Trabant unterwegs bin, dann muss ich nicht befürchten, dass ich wegen eines Defekts längere Zeit liegen bleiben. Für die neue Modell wartet man Monate auf Ersatzteile.

Lieber Monate auf ein Ersatzteile warten, als 10 Jahre auf ein Auto.

[sholloman]

Wurde deiner immer noch nicht ausgeliefert

[Sachsenring]

Wenn ich heutzutage mit einem Trabant unterwegs bin, dann muss ich nicht befürchten, dass ich wegen eines Defekts längere Zeit liegen bleiben. Für die neue Modell wartet man Monate auf Ersatzteile.

Lieber Monate auf ein Ersatzteile warten, als 10 Jahre auf ein Auto.

Höhö, sei mal öfter so witzig, bitte

Der Vergleich mit der Wartezeitauf auf Ersatzteile enthält mMn eine falsche Analogie.

LG
MM

[Brett-Pitt]

Wertes Fräulein, moin Junx,

wahrlich falsche Analogie.
Andererseits, wenn der Wahlausgang in 8 Stunden
fürn Arsch ist, kommt die gute alte Zeit ja wieder zurück.
Die Ostzone zieht eine Brandmauer hoch, und schliesst
sich dann der Oblast Kalinigrad an.

So watt juutes wie Trabant jibbet dann aber nich mehr.
10 Jahre Wartezeit auf "Wolga" oder "Zappelfrosch",
aber nur auf Bezugsschein, und nur bei guter Führung.

GEHT WÄHLEN. WÄHLT DEMOKRATISCHE PARTEIEN.
(... also keine Putin-Höflinge ...)

Weiter-Falten-Gehen,

DKW-PIT
(... sorry fürs OT. Aber hier liegen die Nerven blank.
Heute Tag der Entscheidung. Berlin? Nööö, Hoch-
Risiko-Spiel in wenigen Stunden. Kxxxx-Fortuna !!!
Ausserdem bin ich seit 16. Geburtstag Zweitakt-
Auto-Fahrer. Durchgehend. Westware, aber mit
2 Jahren Trabant für zwischendurch. Voll Urst ...)

[Jeanette]

Mein Trabant P60, Baujahr 1963 hat den Osten überdauert, vielleicht darf er auch noch einige Jahre im Westen laufen - die Stimmen der Grünen werden nach aktueller Hochrechnung nicht für die Regierungsbildung gebraucht.
Möglicherweise überlebt er auch noch meine Effe, um zum Thema zurückzukommen.