CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Harri
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von Harri »

Millionen, ach was sage ich, Milliarden Fliegen essen Kacka.
Ist das deshalb gut und richtig oder stellt man sich in Dänemark nicht die Frage, ob die sich evtl doch irren?

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Bastlwastl
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von Bastlwastl »

hallo 3 dinge die nicht fehlen sollten und sturzerfahrenen bekannt sind .
Gewebeband(Nato,panzer,gaffa tape)
Stück knettmetal zum seitendeckel abdichten
Kabelbinder für verkleidungs ,beleuchtungs blinkerbefestigung

auf jedenfall das Tranbergische flickzeug mitnehmen

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Himbeer-Toni
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von Himbeer-Toni »

Ich wünsche alles Gute für die große Fahrt, klingt als ob ein Traum wahr wird, beneidenswert.
Bin zwar eher der Kurzstreckenmann, aber ich sag mal: Keine Fahrt ohne Draht!
Einfach, robust, zuverlässig, wirtschaftlich – das sind zusammengefasst die Eigenschaften der Super Cub C125A

Bild

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Metzelsuppe
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von Metzelsuppe »

und unbedingt für 50 Pfennig Draht! Kannste Zellen überbrücken oder den heissen Auspuff provisorisch fixieren.

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Atomo
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von Atomo »

Am besten den mit grünem Kunstsoff ummantelten aus dem Gartenbaumarkt. Hat mir bei der Dnepr oft gehnolfen.
Mit Hammer, Zange, Draht kommste bis nach Strunzenöd.
Kleine Moppeds sind für Weltreisen sowieso besser geeignet: Hubert Kriegel

BerWelt2
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von BerWelt2 »

sivas hat geschrieben:
So 26. Mär 2023, 17:50
Böcki hat geschrieben:
Mo 20. Jun 2016, 20:26
Dann gab es ein Malheur an Jannis Mongo, dessen Ausmaße wir zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen konnten und welches uns auf dem weiteren Verlauf der Reise noch manche stressige Stunde bereiten sollte. Es klemmte sich ein Stein zwischen Rad und Stoßdämpfer und drückte die spitze Ecke des Kettenschutzes genau auf die Kette zwischen den Rollen und den Laschen und zerstörte damit die dichtenden O-Ringe wie mit einem Cuttermesser:
-bis 06.08..2015 160.jpgP8020671.jpg
'Ne Kette ohne O-Ringe vielleicht ?
Das sieht nicht so gut aus mit der Kette. Ich rechne damit, daß ein Kettensatz mindestens 12.000 km hält. Der Plan ist in Georgien alles zu wechseln was mit Verschleiß zusammen hängt. Bin ich da zu optimistisch? Wenn vorher eine Reparatur notwendig wäre setze ich auf die lokalen Heros, die Post oder sogar den ADAC (bis einschließlich Türkei). Der ADAC hat mir vor 30 Jahren einmal in Syrien aus der Klemme geholfen als ich mit dem Moped in den Jemen gefahren bin. Das war aber eine andere Geschichte.

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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von BerWelt2 »

Bertarette hat geschrieben:
So 26. Mär 2023, 20:31
Hallo Bernd und Regine,

eine super Tour die Ihr da vor habt. Meiner Meinung nach sind die CBs schon, so wie die Innova, sehr gut für so eine Reise geeignet. Hab ja selber eine CB 125 F. Was ich mich allerdings frage, was macht Ihr mit der Sitzbank. Mir erscheint die schon nach gut 1,5 Std. Fahrt am Stück ziemlich hart und der Hintern tut weh. Lasst Ihr da noch was aufpolstern ?, oder ein Gelkissen untern Po legen ? Oder kommt Ihr mit der Härte klar ?

Wünsche euch viel Freude und eine Unfallfreie Fahrt.... :up2:
In der Richtung bin ich (und meine Frau) etwas unsensibel. Auch der AfricaTwin sagt man eine schlechte Sitzbank nach. Wir können ohne Probleme den ganzen Tag im Sattel verbringen. Wenn die Umgebung passt siehst du nur ein grinsen 😀.

Danke dir noch für die guten Wünsche

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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von BerWelt2 »

Berni hat geschrieben:
So 26. Mär 2023, 22:02
Hallo

Ich hab mir selbst eine nagelneue CB zugelegt, bin allerdings noch kräftig am Umbau um diese dann als Langstreckenfahrzeug nach Portugal zu nutzen.
Ich habe mir den Fahrersitz einer BMW R 1150 Gs besorgt und diesen für die CB als Einzelsitz passend gemacht.
Meine R1150 fährt sich absolut bequem damit. Für meine Ktm hab ich denselben Sitz modifiziert und gehe davon aus daß es auch auf der kleinen CB klappen müßte.
Bei 1,80 Körpergröße habe ich den Lenker um 30mm höher angesetzt und ein Windschild von GIVI für den PCX angepasst, sieht fast original aus.
Ich könnte noch Handprotektoren, eine Griffheizung und evt. Sturzbügel empfehlen.
Ich persönlich habe die Bremsanlage umgebaut, so daß die Vorderradbremse auf alle 3 Kolben wirkt und das Fußbremspedal nur hinten greift. ( Ich weiß, ist nicht legal, aber es funktioniert prächtig und gibt ein gutes Fahrgefühl) sowie einen Freilauf fürs Hinterrad wie bei meiner Wave gefräst.
Ansonsten ordentliche Givi Koffer und Topcaseträger ran und evt einen passenden Tankrucksack.
Bereifungsmäßig etwas groberes Profil und Schläuche. (entweder gleich rein oder als Reserve mitführen wenn die Reifen schlauchlos sind )
Vielleicht bin ich komfortmäßig etwas verwöhnt, aber wenn die Ergonomie nicht passt ist es nur ärgerlich lange Stecken zu fahren und es soll ja Spass machen und nicht zur Qual ausarten.

Viel Spass auf der Tour wünscht Euch Berni
Das mit der Sitzbank habe ich ja schon erklärt. Die Sitzposition finde ich top. Okay im stehen fahren ist nicht gut. Muss aber auch nicht unbedingt sein mit so einem Moped. Sturtzbügel sind dran. Meine Frau hat Griffheizung (und hat kalte Hände- ich ohne Griffheizung irgendwie nicht). Bremsanlage umbauen ist mir irgendwie zu heftig. Also dat kann ich nicht. Bin eigentlich auch so weit zufrieden. Schlauch mitnehmen ist noch eine Überlegung wert. Flickzeug für Schlauchlos ist dabei. Ein mal habe ich das bereits bei unserer NC750X anwenden müssen. Der Reifen ist noch 5.000 km gelaufen. Grobe Reifen hätte ich sehr gerne. Den Heidenau K60 scout am liebsten. Gibt es leider nicht. Selbst der K66 ist als Vorderreifen aktuell nicht verfügbar. Auf Nachfrage bei Heidenau wird der erst ca. Ende Mai wieder aufgelegt. Aber auch das wird sich irgendwie ergeben.
Ich danke dir für deine Einschätzung und natürlich die guten Wünsche
Gruß Bernd

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Sachsenring
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von Sachsenring »

BerWelt2 hat geschrieben:
Mo 27. Mär 2023, 21:18


Das sieht nicht so gut aus mit der Kette. Ich rechne damit, daß ein Kettensatz mindestens 12.000 km hält.
Ich habe das gleiche CB-Modell regelmäßig in der Wartung. Letzter Service bei 23.000km. Die Kette ist noch die erste und in einwandfreiem Zustand. Erster Reifensatz an der Verschleißgrenze. Kette wird mit Kettensägenöl geschmiert, Moped läuft fast ausschließlich Langstrecke.

Selbst eine nicht abgedichtete Kette hält in dieser Dimension 20.000km.

Da musst du dir entweder keine Sorgen machen, deinen Kettenölungintervalle anpassen oder einfach tauschen.

LG
MM
Bild I´m on my Wave of life.

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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von BerWelt2 »

Done #30 hat geschrieben:
So 26. Mär 2023, 23:29
Hab nun mit Sophia, der CB125F JC84 knapp 20000km überwiegend im Winter runtergerissen. Ist natürlich nicht repräsentativ für Sommertouren. Zusätzlichen Wetterschutz brauchts also nicht wirklich.

Grundsätzlich, man muss es wohl nicht extra betonen, aber der Vollständigkeit halber sind vor solch einer Tour zu erledigen
- Neue Reifen bspw Heidenau K66 ausreichend profiliert und Grip in allen Lebenslagen
- Neuer Kettensatz, also komplett mit Ritzeln
- Service, Ventilspiel, Ölwechseln mit Filter, Luftfilter
- Bremsbeläge neu, Flüssigkeit sowieso
- alles abgeschmiert und Schmiermittel in kleinen Gebinden an Bord
- Kleiner Werkzeugsatz ist Pflicht. Aber das gute Werkzeug, mit dem man sonst auch schraubt. Nicht irgend ein Billiggedöns mitnehmen, nur weil es im Baumarkt recht kompakt ausschaut.

Euer Plan, größeren Ersatzteilbedarf auf dem Postweg nachsenden zu lassen nimmt der Tour schon mal einige Risiken. Man muss nur noch Kleinkram berücksichtigen. Also, was kann einem tagsüber passieren und was brauchts um ein Tagesziel, also einen Übernachtungsplatz zu erreichen?
- Bei einem Sturz brechen gern mal einige Armaturen ab und sind nicht reparierbar, also sollten Handbremshebel, Kupplungshebel und Schalthebel/Wippe verfügbar sein.
- Ersatzkette mit Schlössern

Zur Bereifung bin ich etwas unschlüssig. Macht es Sinn, die schlauchlosen Reifen der CB auf Schlauch umzurüsten? Ein Schlauch lässt sich in der Pampa wohl leichter flicken, bzw tauschen, als an einem platten Schlauchlosreifen rumzuwerkeln? Vor allem tut man sich mit dem Aufpumpen wohl leichter. Da sollten die Fernreisespezialisten mal was sagen.

Das wars eigentlich auch schon.

Zur CB:
Nach euren bisherigen Kilometer wisst ihr selbst, ob euch die Sitzhaltung und Sitzbank der CB taugt. Auf den Bildern habt ihr das Gepäck nahezu ausschließlich auf dem Soziussitz verstaut. Für mich mit 170cm ist das im Winter auf Kurzstrecken zu meinen Eishockeyspielen auch nur eine Notlösung. Weil es einfach und schnell geht die Tasche drauf zu werfen und ich unterwegs sowieso nur wenig Sinn für Pausen habe. Das Erklimmen der Maschine in Winterklamotten mit belegter Soziusbank ist ein höchst unelegantes, fast schon unästhetisches Zeremoniell, das bei Augenzeugen eine Mischung aus Unverständnis und Mitleid auslöst.
Eine Sitzbankerhöhung, also Aufpolstern oder irgendwelche Kissen kommen also nicht in Frage

Ich hab vorgestern mal testweise die Fußrasten mit Bordmitteln knapp anderthalb Zentimeter tiefer gesetzt.
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Nach nun erst knapp 400km bin ich erstaunt, wieviel angenehmer nun der Beinwinkel ist und ich überlege noch ein paar Millimeter drauf zu legen. Was eben möglich ist, ohne dass der Auspuff dran scheppert. Bezüglich der Schräglagengfreiheit mache ich mir im Winter mal keine Gedanken. Im Sommer kann ich mich immer noch im Hanging-Off üben ;-)
Eine Lenkererhöhung, wie von Bernie angesprochen, wäre der nächste Schritt.

Zum Gepäck: Ja, ich weiß, ich bin der Kofferfetischist hier im Forum, vor allem Givi Monokey. Man bringt mit Seitenkoffern einiges an Gewicht nach unten. Der Givi-Seitenträger PL1184 ist nur in Kombination mit dem Topcaseträger SR1184 montierbar. Nicht billig , aber ok. Es passen alle Givi-Monokey dran. Und man kann sich links unten noch eine Tool-Tube dranklemmen ;-)
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Mit den kleinen Seitenkoffern, also den Topladern, geht das auch noch einigermaßen mit der Breite und kann auf der Sitzbank immer noch große Taschen drauf werfen.
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Man muss nicht, aber man kann mit den großen E45-Koffern einiges wegräumen, bspw Passanten in Fußgängerzonen ;-)
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Gruß Done
der bis vor ein paar Tagen noch ernsthaft mit einer Sym NH-T 200 schwanger ging, aber nun doch die CB behält
Die erste Frage: wie oft und wann hast du auf den 20.000 km die Kette, Reifen und Bremsbeläge gewechselt?
Die normale 6.000er Inspektion ist vor ein paar Hundert Km erledigt worden. somit sehe ich keinen Bedarf bis Georgien (ca.6.000 Km) etwas besonderes am Moped zu machen. Vielleicht bin ich naiv. Aber ich erwarte dass das Ding läuft.
Mit den Reifen mache ich mir nur über die Km Leistung Gedanken. Weil Flicken können die überall. Je einfacher die Länder, desto besser sind die Mechaniker. So zumindest die Erfahrungen bei meinen Reisen in Afrika und im Orient.
Das mit den Koffern hatte ich mir zuerst auch so ausgedacht und mir den Träger und die Koffer zugelegt. Beides liegt jetzt in der Scheune und die Taschen sind mit dabei. Meine Idee ist Gewicht zu sparen und bei einem Unfall fühlt sich das mit den Taschen weicher an. Flicken kann man dat zeug auch ganz gut. Ist eigentlich nicht viel anders als die Taschen die wir auf unseren großen Fahrradtouren dabei hatten. Nur dass wir jetzt nicht mehr selber in die Pedale treten müssen.
Deine Tool Tube finde ich toll. Ich habe versucht so was aus HT Rohren selber zu machen. Das hat mir jedoch nicht gefallen. Ich werde mal googeln ob ich sowas (bei Amazon) finde.
Ich danke dir für deine ausführliche Meinung und die Ideen die ich jetzt noch schnell umsetzen könnte :up2:

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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von BerWelt2 »

Sachsenring hat geschrieben:
Mo 27. Mär 2023, 13:40
Der fehlende Termindruck nimmt auch ja schon ganz viel Stress auf der Reise.
Das mit dem Werkzeug is auch schon gesagt. Lieber was vernünftiges mitnehmen als billjet Bordwerkzeug.

Ja, was soll kurzfristig die Kiste lahmlegen? Plattfuß?
Also Werkzeug fürn Radausbau. Zangenschlüssel hat sich als praktischer Begleiter herausgestellt.

In das Schlauchlosrad einen Schlauch einziehen ist unsinnig. Wenn, dann ruiniert man sich beides. Lieber Schlauch als Backup.
BTW: Schlauchreifen platzen gerne schlagartig im Vgl. zu Tubelessreifen.

Montiereisen gehören natürlich auch ins Gepäck und die von Tranberg verlinkten Reparaturwürste.
Zur Not kann man bei einem Loch im Tubelessreifen auch ne Spaxschraube reindrehen, Luft aufpumpen und weiterfahren. Been there, Done That. Probier das mal beim Schlauchreifen. :prost2:

Kette, ja, kann man machen. Die Umstände, die bei unserer Fahrt damals zu dem Schaden geführt haben, waren selbst gemacht.
Wann war der letzte Kettenriss? 1982?

Gute Gelingen!

LG
MM
Auf alle Fälle muss ich noch Montiereisen mit ins Gepäck nehmen. Das habe ich doch bis jetzt glatt vergessen. Ich kann das gar nicht glauben.

Termindruck wollen wir auf der Reise keinen. Das halbe Jahr kann ich nur deshalb frei machen, weil ich so viele Überstunden angehäuft habe. Und da es für jeden immer nur ein Leben gibt, ist jetzt die Zeit wieder einmal etwas anderes zu machen. Und das fühlt sich bis jetzt ganz gut an.

Danke dir für die guten Wünsche

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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von Harri »

Sachsenring hat geschrieben:
Mo 27. Mär 2023, 22:15
Ich habe das gleiche CB-Modell regelmäßig in der Wartung. Letzter Service bei 23.000km. Die Kette ist noch die erste und in einwandfreiem Zustand. Erster Reifensatz an der Verschleißgrenze. Kette wird mit Kettensägenöl geschmiert, Moped läuft fast ausschließlich Langstrecke.

Selbst eine nicht abgedichtete Kette hält in dieser Dimension 20.000km.
Zu Martin muß man aber anmerken, daß er ganz offensichtlich kettenschmiersüchtig ist.
Wenn man mit ihm unterwegs ist und er zu seiner Verzweiflung am Ende gar kettenlos, ein Fahrzeug mit irgendeinem Gummiband bewegt, kommt er diesbezüglich sozusagen schnell "voll auf Turkey" und schaut sich ganz gezielt nach "Schmieropfern" um.
Selbst wenn man selber schmieren möchte, - keine Chance - er ist einfach schneller und bevor man eine Ankommenszigarette überhaupt gefunden hat, ist er schon am fremdschmieren.

Danke Martin und bleib bitte so.

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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von BerWelt2 »

Bastlwastl hat geschrieben:
Mo 27. Mär 2023, 17:36
hallo 3 dinge die nicht fehlen sollten und sturzerfahrenen bekannt sind .
Gewebeband(Nato,panzer,gaffa tape)
Stück knettmetal zum seitendeckel abdichten
Kabelbinder für verkleidungs ,beleuchtungs blinkerbefestigung

auf jedenfall das Tranbergische flickzeug mitnehmen
Kabelbinder und Gewebefand ist bereits eingepackt. Knettmetal passt da auch noch rein. Das Zeug hatte ich auch schon dabei aber noch die gebraucht. Bei der leichtbauweise der CB ist das aber sicherlich eine gute Idee.

Was ist Tranbergisches Flickzeug?

Gruß
Bernd

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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von BerWelt2 »

Himbeer-Toni hat geschrieben:
Mo 27. Mär 2023, 19:08
Ich wünsche alles Gute für die große Fahrt, klingt als ob ein Traum wahr wird, beneidenswert.
Bin zwar eher der Kurzstreckenmann, aber ich sag mal: Keine Fahrt ohne Draht!
Oje Draht
auch das ist noch eine gute Idee

Ich wusste doch dass da noch ein paar Sachen fehlen

Ich danke dir

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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten

Beitrag von Metzelsuppe »

Selbst wenn man selber schmieren möchte, - keine Chance - er ist einfach schneller und bevor man eine Ankommenszigarette überhaupt gefunden hat, ist er schon am fremdschmieren.
:laugh2: Das wurde mir auch schon des öfteren so ähnlich vorgeworfen. Gibt schlimmeres. :prost2:

Gute Reise Bernd, ich seh da keine grossen Probleme 8-)

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