Ich habe das noch mal gelesen und noch nicht ganz verstanden. Spanngurte sind toll und haben mir schon so manches Mal geholfen. Also sind die auch im Gepäck. Aber wie helfen die beim Reifenwechsel?Harri hat geschrieben: ↑Mo 27. Mär 2023, 14:22Ist doch eigentlich gut, wenn der Reifen schon runter ist.
Dann kann man dann auch ,statt der "Schnüre", von innen gleich einen viel besser geeigneten "Pilz" einvulkanisieren.
Ne ganz im Ernst, das Aufpumpen kann (wird aber bei einem vorher genutztem Reifen eher wenig) Probleme machen und zur Not kann man noch mit einem Spanngurt etwas nachhelfen. Das ist nicht, wie bei einem jahrelang flach als unterster, im Stapel gelagertem Reifen.
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Martin, ich weiß nicht, ob in der Ukraine, Reinhard oder Du eine Ersatzkette mit hatten. Ich hatte zwar ein Kettenschloß mit, aber keine Ersatzkette, geschweige denn ein Trennwerkzeug.
CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
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BerWelt2
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
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Harri
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
Das ist ein früher mal übliches Verfahren aus der der ersten diagonalen Schlauchlosreifenzeit für Autos, wie man schlecht gelagerte Reifen (flach und 15 Reifen übereinander) auf die Felgen bekam. Bei Schlauchlosreifen spielte es vorher halt keine Rolle ob der Reifen zusammengedrückt war. Seit, ich weiß nicht wieviel Jahren, werden Schlauchlosreifen deshalb senkrecht und mit Distanzen dazwischen gelagert.
Es ist/war auch kein Allerweltshilfsmittel, kann aber mal das I-Tüpfelchen sein, wenn die Luft zwischen Hump und Reifen durchströmt. Mit einem in der Mitte rundum aufgelegten Ratschenspanngurt kann man jetzt den Reifen etwas drücken und ihn so dazu bringen, daß sich die Flanken etwas mehr nach aussen spreizen und so den Spalt verringern. Es gab mal dafür spezielle Reifenmontagespanngurte und das Gelbe vom Ei ist es auch nicht, denn bei zu festem Anzug gibt es im Schloßbereich eine Beule, sodaß dort wieder mehr Luft durchkommt.
Ein direkt vorher schon montierter Reifen hat aber normalerweise soviel Bestreben wieder die alte Form zu erreichen, daß es da sowenig Probleme gibt, daß man sogar mit Pumpen, die mit wenig Anfangsdruck und wenig Volumen fördern eigentlich ganz gut klarkommt.
Generell ist bei der Montage von Schlauchlosreifen viel Luft (plus Glitschi) nützlich und deshalb kommt auch, sowie es Schwierigkeiten gibt, als erstes daß den Durchfluß hemmende Ventil raus und mehr Glitschi.
Einfach zuhause ohne Zeitdruck mit einer alten Felge mal üben und wenn man nicht in der Lage ist einen montierten Reifen von der Felge zu bekommen und hinterher wieder drauf, dann kann man, gerade wenn man zu zweit ist und der andere ein ausgebautes Rad wegbringen kann, diesbezügliches Werkzeug/ Montagehebel zuhause lassen und steckt sich als Nervennahrung, stattdessen ein Snickers für die Wartezeit ins Werkzeugfach.
Der oben schon erwähnte ummantelte Blumendraht macht für Notreparaturen auch als Ergänzung zu den heute ja gebräuchlicheren Kabelstrapsen Sinn, weil man halt auch heiße Teile wie einen Auspuff wieder stabilisieren kann. Mit Plastikummantelung sollte er schon sein, weil es nur wenig (negativ) erregenderes gibt, als einen Plastikbeutel mit einem Rostwasser tropfenden, selbst verzinkten Bindedraht aus dem Werkzeugfach zu holen und dann mit mittlerweile braunen Fingern, damit rumzuhantieren.
Es ist/war auch kein Allerweltshilfsmittel, kann aber mal das I-Tüpfelchen sein, wenn die Luft zwischen Hump und Reifen durchströmt. Mit einem in der Mitte rundum aufgelegten Ratschenspanngurt kann man jetzt den Reifen etwas drücken und ihn so dazu bringen, daß sich die Flanken etwas mehr nach aussen spreizen und so den Spalt verringern. Es gab mal dafür spezielle Reifenmontagespanngurte und das Gelbe vom Ei ist es auch nicht, denn bei zu festem Anzug gibt es im Schloßbereich eine Beule, sodaß dort wieder mehr Luft durchkommt.
Ein direkt vorher schon montierter Reifen hat aber normalerweise soviel Bestreben wieder die alte Form zu erreichen, daß es da sowenig Probleme gibt, daß man sogar mit Pumpen, die mit wenig Anfangsdruck und wenig Volumen fördern eigentlich ganz gut klarkommt.
Generell ist bei der Montage von Schlauchlosreifen viel Luft (plus Glitschi) nützlich und deshalb kommt auch, sowie es Schwierigkeiten gibt, als erstes daß den Durchfluß hemmende Ventil raus und mehr Glitschi.
Einfach zuhause ohne Zeitdruck mit einer alten Felge mal üben und wenn man nicht in der Lage ist einen montierten Reifen von der Felge zu bekommen und hinterher wieder drauf, dann kann man, gerade wenn man zu zweit ist und der andere ein ausgebautes Rad wegbringen kann, diesbezügliches Werkzeug/ Montagehebel zuhause lassen und steckt sich als Nervennahrung, stattdessen ein Snickers für die Wartezeit ins Werkzeugfach.
Der oben schon erwähnte ummantelte Blumendraht macht für Notreparaturen auch als Ergänzung zu den heute ja gebräuchlicheren Kabelstrapsen Sinn, weil man halt auch heiße Teile wie einen Auspuff wieder stabilisieren kann. Mit Plastikummantelung sollte er schon sein, weil es nur wenig (negativ) erregenderes gibt, als einen Plastikbeutel mit einem Rostwasser tropfenden, selbst verzinkten Bindedraht aus dem Werkzeugfach zu holen und dann mit mittlerweile braunen Fingern, damit rumzuhantieren.
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
Schaut dann so aus:

Der Gurt drückt dann hoffentlich die Reifenflanken bündig und dicht an die Felge, so dass man aufpumpen kann. Die Russenlösung mit Bremsenreiniger o.ä. klappt nicht immer, schon gar nicht draußen bei Wind und Wetter
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
Kette und vorderes Ritzel kam letzte Woche neu. Die hat im Winterbetrieb übelst gelitten

Die ersten beiden CST Reifen haben hinten je ca 6000km gehalten,

den dritten hab ich schon früher nach 2000km runtergeschmissen, da es Winter wurde und ich auf die Heidenau K66 umstieg. Sommer, Sonne, Asphalt ist ok mit den billigen CST, da sind sie ihren Preis wert, mehr aber auch nicht. Zum vorderen hatte ich nach 12500km kein Vertrauen mehr.

Dann nach 15000km wurde es Winter. Nach zwei Vorderreifen, drei Hinterreifen CST war das Kapitel auch durch.

Der Vordere hätte sicher noch gehalten, aber der musste dann auch gehen.

Die K66 genießen da bei mir weitaus mehr Vertrauen wenns mal unter 10 Grad Celsius geht und feucht wird. Deren Lebensdauer kann ich derzeit noch nicht abschätzen.
ok, das ist nachvollziehbar und jeder hat seine Vorlieben. Die letzten Monate hab ich da auch meine Bagtecs-Tasche schätzen gelernt.BerWelt2 hat geschrieben: ↑Mo 27. Mär 2023, 22:30Das mit den Koffern hatte ich mir zuerst auch so ausgedacht und mir den Träger und die Koffer zugelegt. Beides liegt jetzt in der Scheune und die Taschen sind mit dabei. Meine Idee ist Gewicht zu sparen und bei einem Unfall fühlt sich das mit den Taschen weicher an.

Mit den "Hamsterbacken" klemmt die gut ohne jede weitere Abspannung auf der Sitzbank. Aber die Seitenkoffer sind dann zu hoch und stören dann. Die lass ich dann auf Kurzstrecken eben weg.
Mit HT-Rohr hab ich an der Innoba gebastelt. Schön ist anders, aber individuell passend für Dinge, die man sonst nie braucht: Schlauch, Montiereisen und sonstiges Werkzeug.

Die Version an der CB stammt von irgendwo aus der elektrischen Bucht. Ist aber derzeit demontiert. Man sollte sich dann aber auch Gedanken über eine stabile Befestigung machen, Die Beispiele mit Kabelbindern sind ein Witz.
Was ich auch mag, sind, neben dem Drehzahlmesser meine Reifendrucksensoren. Inzwischen für mich morgens der erste Blick so selbstverständlich wie die Tankanzeige.

Noch ein Thema: Passive Sicherheit. Ihr tragt Warnwesten. ok, bin ich kein Freund davon bei Tag. Nachts und bei Shitwetter ok.
Die LED-Funzel der CB mag für Manchen ok sein, aber sichtbar macht sie einen tagsüber nicht. Was mich immer wieder beeindruckt ist die Wirkung der zusätzlichen dimmbaren Tagfahrleuchten. Man wird sehr viel früher wahr- und ernst genommen.

das sind die Nachfolger meiner Modelle. Die Dimnmfunktion an der CB hab ich derzeit noch über einen separaten Schalter gelöst
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
Für meine GR ferien wollte ich erst auch an der Wave alles mögliche ersetzen. Da ich aber in GR unterwegs bin kann ich das auch da selber machen lassen. Fahre also mit geschmierter Kette los und lass dan Vor Ort nen schönen Service machen.
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
Hallo
mit dem Tranbergischen Flickzeug meinte ich die auf der ersten seite gezeigten gummiwürste zum flicken schlauchloser reifen
die eben Tranberg gepostet hat
mit dem Tranbergischen Flickzeug meinte ich die auf der ersten seite gezeigten gummiwürste zum flicken schlauchloser reifen
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
Um nochmal zum Thema Kette schmieren zu kommen. Ich hab über die Jahre viele (günstige) einfache Möglichkeiten ausprobiert. Scottoiler, Cobbra Nemo, Flasche mit Pinsel, Ölkännchen mit Druckpumpe, Säuglingsflasche mit Gumminippel usw. Am Ende war alles schmieriger als ne Spraydose, aber die kommt aus anderen Gründen nicht in Frage. Als Schmiermittel hat sich Kettensägenöl (nicht Bio) bestens bewährt. Was ich eigentlich sagen will: Wenn einem die Kettenpflege wichtig ist, sollte man eine für sich geeignete Möglichkeit zur Schmierung entwickeln. In meiner Innova führe ich aktuell so ne altmodische Pumpflasche für Öl mit. Große Vorratsmenge und saubere Applikation sprechen für diese Vorgehensweise. Und: man kann auch mal anderen eine schmieren
.
LG
MM
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
Bastlwastl hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 19:28Hallo
mit dem Tranbergischen Flickzeug meinte ich die auf der ersten seite gezeigten gummiwürste zum flicken schlauchloser reifen
die eben Tranberg gepostet hat
Mal wieder Typisch. Blind und keine Transferleistung. Danke fürs betreute lesen.
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
Ein Danke auch an Done für die vielen Infos.
Den K66 hätte ich auch gerne gehabt. Leider ist der Vorderreifen aktuell nicht zu bekommen. Laut Heidenau (habe dort angerufen und wurde super freundlich und kompetent beraten) sollen die nächsten ca. Ende Mai gefertigt werden. Jetzt bekomme ich nächste Woche den Conti Street aufgezogen. Der sollte dann bis Anfang Juni halten. Dann ist der k66 an der Reihe.
Der freundliche Berater hat sogar den K60 ins Spiel gebracht. Der ist zwar in D nicht so ganz erlaubt, würde jedoch funktionieren und hätte deutlich mehr Profil. Vielleicht wenn wir mal so richtig in die Pampa fahren.
Gruß Bernd
Den K66 hätte ich auch gerne gehabt. Leider ist der Vorderreifen aktuell nicht zu bekommen. Laut Heidenau (habe dort angerufen und wurde super freundlich und kompetent beraten) sollen die nächsten ca. Ende Mai gefertigt werden. Jetzt bekomme ich nächste Woche den Conti Street aufgezogen. Der sollte dann bis Anfang Juni halten. Dann ist der k66 an der Reihe.
Der freundliche Berater hat sogar den K60 ins Spiel gebracht. Der ist zwar in D nicht so ganz erlaubt, würde jedoch funktionieren und hätte deutlich mehr Profil. Vielleicht wenn wir mal so richtig in die Pampa fahren.
Gruß Bernd
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
Hallo Bernd,BerWelt2 hat geschrieben: ↑Mi 29. Mär 2023, 07:56Ein Danke auch an Done für die vielen Infos.
Den K66 hätte ich auch gerne gehabt. Leider ist der Vorderreifen aktuell nicht zu bekommen. Laut Heidenau (habe dort angerufen und wurde super freundlich und kompetent beraten) sollen die nächsten ca. Ende Mai gefertigt werden. Jetzt bekomme ich nächste Woche den Conti Street aufgezogen. Der sollte dann bis Anfang Juni halten. Dann ist der k66 an der Reihe.
Der freundliche Berater hat sogar den K60 ins Spiel gebracht. Der ist zwar in D nicht so ganz erlaubt, würde jedoch funktionieren und hätte deutlich mehr Profil. Vielleicht wenn wir mal so richtig in die Pampa fahren.
Gruß Bernd
hier in diesem Forum seid Ihr richtig "gelandet". Es gibt hier erstaunlich viele Fernreisende. Ich gehöre leider nicht dazu. Fernreisen machen mich "fertig"...
Schau mal hier, angeblich ist der Heidenau K66 in 90/90-18 hier am Lager.
https://de.mynetmoto.com/shop.cfm/mnm00 ... -k-66.html
Viele Grüße
Rob
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
Hallo Rob,
erst mal danke fürs nachschauen. Du hast den Hinterreifen gefunden. Den habe ich auch schon hier liegen. Ich bräuchte noch den fürs Vorderrad. Der ist 80/100-18.
Gruß Bernd
erst mal danke fürs nachschauen. Du hast den Hinterreifen gefunden. Den habe ich auch schon hier liegen. Ich bräuchte noch den fürs Vorderrad. Der ist 80/100-18.
Gruß Bernd
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
Mahlzeit Berni
Hats du ein Foto der Scheibenlösung? Danke
Gruß Done
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Berni
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- Wohnort: Regensburg
Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
Hallo
Ich war länger nicht mehr da.
Ich mach Fotos und stell sie dann rein, kann etwas dauern.
Gruß an Alle Foris v. Berni
Ich war länger nicht mehr da.
Ich mach Fotos und stell sie dann rein, kann etwas dauern.
Gruß an Alle Foris v. Berni
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Berni
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Re: CB125f auf großer Fahrt Richtung Osten
Hier ein paar Bilder der CB125F
Hintere Blinker v. HVA
Sitzbankumbau ( noch im Machen ) v. BMW 1150 GS mit Zusatzgepäckträger ( Abdeckung ist gerade in Fertigung)
Lenkerhöhung mit Suzuki Haltern
Bremsumbau vorne u. hinten ( getrennte Systeme )
Scheibe Givi f. PCX "nachkonturiert" und mit eigenem Befestigungssatz versehen.
Handschützer, Griffheizung, Kettenöler, DZM und sonstige Kleinigkeiten,
und natürlich der Hinterradfreilauf
Ich will das Moped als Langstreckenpendlerfahrzeug zwischen Deutschland und Portugal testen. Bin auf den Verbrauch gespannt.
(geplant Autobahn 90, Landstr. je nach Gefühl 70 - 90 )
Gruß v. Berni
Hintere Blinker v. HVA
Sitzbankumbau ( noch im Machen ) v. BMW 1150 GS mit Zusatzgepäckträger ( Abdeckung ist gerade in Fertigung)
Lenkerhöhung mit Suzuki Haltern
Bremsumbau vorne u. hinten ( getrennte Systeme )
Scheibe Givi f. PCX "nachkonturiert" und mit eigenem Befestigungssatz versehen.
Handschützer, Griffheizung, Kettenöler, DZM und sonstige Kleinigkeiten,
und natürlich der Hinterradfreilauf
Ich will das Moped als Langstreckenpendlerfahrzeug zwischen Deutschland und Portugal testen. Bin auf den Verbrauch gespannt.
(geplant Autobahn 90, Landstr. je nach Gefühl 70 - 90 )
Gruß v. Berni

