CUB, CUB, NORDCUB Mit 110 cm³ ans Nordkap
Verfasst: Mi 4. Jan 2023, 17:06
Nordkap ?
Mit 110 ccm?
Mit der CUB ?
Mit 70+ ?
Allein ?
(Allenfalls noch das lästige alter ego)
Alles eine Sache der Planung.
Habe auf Ankommen geplant und bin auf Ankommen gefahren!
Die gesamte Vorbereitung wurde nach dieser Maxime durchgeführt.
Etwas mehr Ausdauersport,
etwas weniger Alc und Rostbraten,
mehr Hüft-u. Gleichgewichtsübungen, Koordinationsübungen,
Augenarzt, checked!
Hausarzt, checked!
Zahnarzt, checked! (Filstalwaver, das nennt man bei uns einen "Goschaschlosser")
Keine Wheelis, Stoppies, Donuts um Rentiere zu beeindrucken. (Macht Filstalwaver eh nur unfreiwillig)
Kein Zelt,
sondern einfachste Hostels. Möchte nur schlafen und duschen, nicht wohnen.
Keine Küche,
nur Teller, Becher, Besteck, Stuhl u. Tisch, faltbar.
Keine Matratze,
kein Schlafsack außer einem Inlay und einer leichten Decke. (Als für am besten geeignet halte ich die leichten Decken der Airlines)
Kein Kühlschrank
und Vorratskeller, keine TK-Truhe, wie die „Häuslesspazierenfahrer“
(Filstalwaver, das sind Wohnmobilisten!)
außer Dosenvollkorn, Hartwurst, Tomatenmark in der Tube für Notfälle, und um eventuell mit einem Bären einen Deal auszuhandeln:
Leben lassen gegen essen lassen.
(Filstalwaver, die Fachleute in der Wilhelma meinten, Bären können auch vegetarisch)
Zwei bis drei Jokertage um länger zu pausieren wenn es nötig sein sollte.
Deshalb die Route über Finnland. Berge? Wenige Tunnel, (aber ein langer unter dem Meeresboden).
Anfahrt über Helsinki mit der Fähre, spart der CUB und meinem Hintern 1.132 km pro Strecke.
Kein Rumjuckeln wie in Frankreich a`la „Hier bleib ich, hier ist´s schee. Roadbook Adieu!“
Grobplanung mit Karte und Luftlinien für Anfahrt und Rückreise.
Feinplanung per Handnotizen.
Ausführungsplanung über Tabellenkalkulation.
Zimmer in Helsinki und für den ersten geplanten Aufenthalt in Jyväskylä und Oulu im Voraus gebucht. Eine bekanntes Buchungsportal war hier sehr hilfreich.
Das Wichtigste noch:
Die Wartung der Mopete!
Die Little red Lady wurde geputzt.
Tja, wenn ein Model mit 2 Tropfen Chanel und einer Golden VISA bereits angezogen ist, dann reichen für die Wave auch ein paar Tropfen Öl und ein ADAC Schutzbrief!?
1. Etappe.
Bei schönstem Wetter und Dunkelheit (Filstalwaver, das passt doch nicht zusammen!) fahre ich sehr früh los. Landstraßen, Bundesstraßen, Autobahn. Lustig mit der Wave in den Kasseler Bergen frech die LKW´s überholen und bergab versägen sie wieder mich. Das geht ein paar mal so, irgendwann grüßen sie mit der Lichthupe und einem kurzen Betätigen des Nebelhorns.
Dadurch erreiche ich um ca. 15:00 h bereits Kassel. Zeit zum Einkaufen, einer kleinen Stadtrundfahrt mit Eis essen im Zentrum, nochmals Wärme tanken.
Die Unterkunft ist einfach und sauber, Dusche über den Flur, Handtücher sind vorhanden, fast ein wenig wie Camping. Was ich aber nicht so mag sind Frotté Spannlaken und bunt bedruckte Bettwäsche. Da nehm´ ich immer ein Inlay, oder ein anderes Hotel. (Ein Spleen, ich weiß) Noch kurz um die Ecke etwas essen, einen Schlummerbecher Bier vom Fass und ab in die Heia. Gruß Hans.
Mit 110 ccm?
Mit der CUB ?
Mit 70+ ?
Allein ?
(Allenfalls noch das lästige alter ego)
Alles eine Sache der Planung.
Habe auf Ankommen geplant und bin auf Ankommen gefahren!
Die gesamte Vorbereitung wurde nach dieser Maxime durchgeführt.
Etwas mehr Ausdauersport,
etwas weniger Alc und Rostbraten,
mehr Hüft-u. Gleichgewichtsübungen, Koordinationsübungen,
Augenarzt, checked!
Hausarzt, checked!
Zahnarzt, checked! (Filstalwaver, das nennt man bei uns einen "Goschaschlosser")
Keine Wheelis, Stoppies, Donuts um Rentiere zu beeindrucken. (Macht Filstalwaver eh nur unfreiwillig)
Kein Zelt,
sondern einfachste Hostels. Möchte nur schlafen und duschen, nicht wohnen.
Keine Küche,
nur Teller, Becher, Besteck, Stuhl u. Tisch, faltbar.
Keine Matratze,
kein Schlafsack außer einem Inlay und einer leichten Decke. (Als für am besten geeignet halte ich die leichten Decken der Airlines)
Kein Kühlschrank
und Vorratskeller, keine TK-Truhe, wie die „Häuslesspazierenfahrer“
(Filstalwaver, das sind Wohnmobilisten!)
außer Dosenvollkorn, Hartwurst, Tomatenmark in der Tube für Notfälle, und um eventuell mit einem Bären einen Deal auszuhandeln:
Leben lassen gegen essen lassen.
(Filstalwaver, die Fachleute in der Wilhelma meinten, Bären können auch vegetarisch)
Zwei bis drei Jokertage um länger zu pausieren wenn es nötig sein sollte.
Deshalb die Route über Finnland. Berge? Wenige Tunnel, (aber ein langer unter dem Meeresboden).
Anfahrt über Helsinki mit der Fähre, spart der CUB und meinem Hintern 1.132 km pro Strecke.
Kein Rumjuckeln wie in Frankreich a`la „Hier bleib ich, hier ist´s schee. Roadbook Adieu!“
Grobplanung mit Karte und Luftlinien für Anfahrt und Rückreise.
Feinplanung per Handnotizen.
Ausführungsplanung über Tabellenkalkulation.
Zimmer in Helsinki und für den ersten geplanten Aufenthalt in Jyväskylä und Oulu im Voraus gebucht. Eine bekanntes Buchungsportal war hier sehr hilfreich.
Das Wichtigste noch:
Die Wartung der Mopete!
Die Little red Lady wurde geputzt.
Tja, wenn ein Model mit 2 Tropfen Chanel und einer Golden VISA bereits angezogen ist, dann reichen für die Wave auch ein paar Tropfen Öl und ein ADAC Schutzbrief!?
1. Etappe.
Bei schönstem Wetter und Dunkelheit (Filstalwaver, das passt doch nicht zusammen!) fahre ich sehr früh los. Landstraßen, Bundesstraßen, Autobahn. Lustig mit der Wave in den Kasseler Bergen frech die LKW´s überholen und bergab versägen sie wieder mich. Das geht ein paar mal so, irgendwann grüßen sie mit der Lichthupe und einem kurzen Betätigen des Nebelhorns.
Dadurch erreiche ich um ca. 15:00 h bereits Kassel. Zeit zum Einkaufen, einer kleinen Stadtrundfahrt mit Eis essen im Zentrum, nochmals Wärme tanken.
Die Unterkunft ist einfach und sauber, Dusche über den Flur, Handtücher sind vorhanden, fast ein wenig wie Camping. Was ich aber nicht so mag sind Frotté Spannlaken und bunt bedruckte Bettwäsche. Da nehm´ ich immer ein Inlay, oder ein anderes Hotel. (Ein Spleen, ich weiß) Noch kurz um die Ecke etwas essen, einen Schlummerbecher Bier vom Fass und ab in die Heia. Gruß Hans.