Von 2000 auf Null
Verfasst: Sa 21. Sep 2024, 21:32
12:05h
Es ist der 26.08.2024 als ich vor dem Munt la Schera Tunneleingang in Richtung Livigno zusammen mit anderen Motorradlern stehe.
Die Ampel schaltet, da kommt als Letztes eine sehr hervorragende Super Cub aus dem Tunnelmund geschossen.
„Himbeer Toni!“
Mein Zuwinken ignorierend eilt er schrägverzahnt, sehnsüchtig der Schweizer Sonne entgegen. Kann ihn verstehen. Die Nacht muß wohl etwas frisch gewesen sein. Einchecken, Zelt aufbauen und mit Bernd und Karl einen netten Abend im Pavillon verbringen.
Bin noch im Schlafsack, als Bernd sich am nächsten Morgen durch die Zeltwand hindurch verabschiedet, um wieder nach Hause zu rollern.
Nach gemütlichem Frühstück das Wichtigste erledigen.
„Spice-Bomb“ für Palü besorgen.
„Affogato al caffé“ schlürfen, warme Socken kaufen.
Auf guter Straße mit beeindruckendem Panorama geht’s in die Wärme nach Tirano. Unterwegs den Berninaexpress ansehen, wie er schwungvoll in einer Viadukt-Kehrschleife in Brusio, Höhe macht.
Stadtbesichtigung mit Cafébesuch. Die Barista machen einfach mit ihren „Cimbali´s“ ein Göttergetränk. Da kann meine „Bialetti“ nicht mithalten.
Zum Abendessen bleibt die Küche kalt. Beim Nachbarcamping gibt´s Pizza im Karton zum Mitnehmen. Meine „Arrabiata“ verlangt dann etwas zum Löschen.
Gekühlt von Mama Fresca über den Platz. Was will Mann mehr? Gute Gespräche, ab und an unterbrochen von gesummten 68 er Hit´s bis uns die Nachtkühle ins Zelt scheucht.
Gut, warm und tief geschlafen. Mit dem passenden Equipment kein Problem.
Karl weckt mich. Augenklappe ab, Ohrstöpsele raus.
Pavillonfrühstück und hoch zu den Torri di Fraele und auf Schotter rüber zum Laghi di Cancano.
Einfach herrlich. Wetter passt super und macht Durst. Dagegen kann Mann was tun. Zurück nach Livigno und den Tag unspektakulär ausklingen lassen. Noch etwas packen, denn Morgen fährt Karl zurück in „The Länd“ und ich nach Cesenatico.
Gruß Hans.
Es ist der 26.08.2024 als ich vor dem Munt la Schera Tunneleingang in Richtung Livigno zusammen mit anderen Motorradlern stehe.
Die Ampel schaltet, da kommt als Letztes eine sehr hervorragende Super Cub aus dem Tunnelmund geschossen.
„Himbeer Toni!“
Mein Zuwinken ignorierend eilt er schrägverzahnt, sehnsüchtig der Schweizer Sonne entgegen. Kann ihn verstehen. Die Nacht muß wohl etwas frisch gewesen sein. Einchecken, Zelt aufbauen und mit Bernd und Karl einen netten Abend im Pavillon verbringen.
Bin noch im Schlafsack, als Bernd sich am nächsten Morgen durch die Zeltwand hindurch verabschiedet, um wieder nach Hause zu rollern.
Nach gemütlichem Frühstück das Wichtigste erledigen.
„Spice-Bomb“ für Palü besorgen.
„Affogato al caffé“ schlürfen, warme Socken kaufen.
Auf guter Straße mit beeindruckendem Panorama geht’s in die Wärme nach Tirano. Unterwegs den Berninaexpress ansehen, wie er schwungvoll in einer Viadukt-Kehrschleife in Brusio, Höhe macht.
Stadtbesichtigung mit Cafébesuch. Die Barista machen einfach mit ihren „Cimbali´s“ ein Göttergetränk. Da kann meine „Bialetti“ nicht mithalten.
Zum Abendessen bleibt die Küche kalt. Beim Nachbarcamping gibt´s Pizza im Karton zum Mitnehmen. Meine „Arrabiata“ verlangt dann etwas zum Löschen.
Gekühlt von Mama Fresca über den Platz. Was will Mann mehr? Gute Gespräche, ab und an unterbrochen von gesummten 68 er Hit´s bis uns die Nachtkühle ins Zelt scheucht.
Gut, warm und tief geschlafen. Mit dem passenden Equipment kein Problem.
Karl weckt mich. Augenklappe ab, Ohrstöpsele raus.
Pavillonfrühstück und hoch zu den Torri di Fraele und auf Schotter rüber zum Laghi di Cancano.
Einfach herrlich. Wetter passt super und macht Durst. Dagegen kann Mann was tun. Zurück nach Livigno und den Tag unspektakulär ausklingen lassen. Noch etwas packen, denn Morgen fährt Karl zurück in „The Länd“ und ich nach Cesenatico.
Gruß Hans.