Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub
- Trabbelju
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Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub
Um Bernds 150er Roller-Thread nicht weiter zu kapern mache ich mal einen neuen Thread auf.
Das ist frei aus einem Artikel, den Ulf Penner mal geschrieben hat.
„Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub“.
So ähnlich hat sich Klacks mal geäußert.
Der Grundgedanke ist immer noch aktuell, wie ich finde.
Es gibt eine Menge großartiger Jungs, die es schaffen, einen aktuellen Supersportler am Limit zu fahren und mit allem Recht der Welt darüber diskutieren, ob die Zugstufe am Federbein sieben oder acht Klicks zugedreht werden muß, damit das Hinterrad beim Rausbeschleunigen ein bißchen weniger pumpt.
Sie holen sich ihren Kick, indem sie im Kurvenscheitel mit dem Ellenbogen über die Curbs rattern, am Kurvenausgang lange schwarze Striche malen und dabei das Vorderrad konstante zehn Zentimeter über der Straße halten.
Respekt.
Obwohl eine solche Fahrweise wahrscheinlich vollkommen bescheuert ist - die sind auf dem richtigen Motorrad unterwegs.
Mir persönlich wird bei so etwas eher Angst und Bange.
Und ich bin offensichtlich nicht der Einzige.
Im Sommer erlebe ich es fast täglich, daß Fahrer mit modernen starken Motorrädern die Kurven zuparken.
Wenn ich meinen fiesen Tag habe, gönne ich mir den Spaß und ziehe mit meinem alten Geraffel innen vorbei.
Auf der folgenden Geraden teilen sich die Überholten dann in zwei Gruppen.
Die einen geben jetzt richtig Gas und zeigen dem dreisten Sack, was ne Harke ist. Die nächste Kurve durchfahren sie dann mit zwei Grad mehr Schräglage und zusammengekniffenen Arschbacken.
Wenn sie Pech haben, ist die Gerade aber nicht lang genug.
Die anderen bleiben zurück und halten konzentriert Ausschau nach dem nächsten Parkplatz.
Natürlich könnte ich nach solchen Erlebnissen testosterongeflutet zum nächsten Stammtisch oder in die virtuelle Kneipe fahren und von meinen Heldentaten berichten.
Und es wäre nicht besonders ehrlich und würde nach dem eben Geschriebenen wohl auch kaum glaubhaft klingen, wenn ich bestreiten würde, so etwas jemals getan zu haben.
Trotzdem schwingt inzwischen auch immer etwas altersbedingtes Mitgefühl mit, wenn ich mich frage, warum Menschen sich auf Maschinen setzen, die von ihnen etwas verlangen, was sie gar nicht geben können oder wollen.
OK, diese Motorräder liegen perfekt, haben perfekte Bremsen, verfügen über unglaublich starke Motoren, sehen schon im Stand wahnsinnig schnell aus und sind Testsieger.
Image?
Na klar, Image ist schon wichtig.
Aber ist es auch das Richtige?
Und was ist ein geborgtes Image wert?
Was nützt es, die Rennstrecke zu besitzen, wenn du dort nie auftauchst und wenn doch, dann keine Sonne siehst und, vor allem, keine Sekunde wirklich Spaß hast?
Ist es befriedigend, einen mattschwarzen Chopper zu kaufen, offene Tüten dranzuschrauben, das Halstuch über die Nase zu ziehen und alte Leute zu erschrecken, obwohl du doch eigentlich ein ganz netter Kerl bist?
Vielleicht, ab und zu mal.
Aber wie befriedigend ist es, ein Motorrad zu fahren, vor dem du Angst hast?
Das dich ständig herausfordert und nie gewinnen läßt?
Und wie schön wäre es zur Abwechslung mal anders herum?
Wie wärs mit einer Maschine, die du fordern kannst, deren Grenzen du nicht nur aus Zeitungsberichten kennst, auf der du bequem sitzt?
Die alles kann, was du brauchst.
Die du aber, wenn du möchtest, rannehmen kannst, bis sie nicht mehr weiterweiß?
Wenn auf einmal nicht mehr du der Knecht bist?
Das ist frei aus einem Artikel, den Ulf Penner mal geschrieben hat.
„Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub“.
So ähnlich hat sich Klacks mal geäußert.
Der Grundgedanke ist immer noch aktuell, wie ich finde.
Es gibt eine Menge großartiger Jungs, die es schaffen, einen aktuellen Supersportler am Limit zu fahren und mit allem Recht der Welt darüber diskutieren, ob die Zugstufe am Federbein sieben oder acht Klicks zugedreht werden muß, damit das Hinterrad beim Rausbeschleunigen ein bißchen weniger pumpt.
Sie holen sich ihren Kick, indem sie im Kurvenscheitel mit dem Ellenbogen über die Curbs rattern, am Kurvenausgang lange schwarze Striche malen und dabei das Vorderrad konstante zehn Zentimeter über der Straße halten.
Respekt.
Obwohl eine solche Fahrweise wahrscheinlich vollkommen bescheuert ist - die sind auf dem richtigen Motorrad unterwegs.
Mir persönlich wird bei so etwas eher Angst und Bange.
Und ich bin offensichtlich nicht der Einzige.
Im Sommer erlebe ich es fast täglich, daß Fahrer mit modernen starken Motorrädern die Kurven zuparken.
Wenn ich meinen fiesen Tag habe, gönne ich mir den Spaß und ziehe mit meinem alten Geraffel innen vorbei.
Auf der folgenden Geraden teilen sich die Überholten dann in zwei Gruppen.
Die einen geben jetzt richtig Gas und zeigen dem dreisten Sack, was ne Harke ist. Die nächste Kurve durchfahren sie dann mit zwei Grad mehr Schräglage und zusammengekniffenen Arschbacken.
Wenn sie Pech haben, ist die Gerade aber nicht lang genug.
Die anderen bleiben zurück und halten konzentriert Ausschau nach dem nächsten Parkplatz.
Natürlich könnte ich nach solchen Erlebnissen testosterongeflutet zum nächsten Stammtisch oder in die virtuelle Kneipe fahren und von meinen Heldentaten berichten.
Und es wäre nicht besonders ehrlich und würde nach dem eben Geschriebenen wohl auch kaum glaubhaft klingen, wenn ich bestreiten würde, so etwas jemals getan zu haben.
Trotzdem schwingt inzwischen auch immer etwas altersbedingtes Mitgefühl mit, wenn ich mich frage, warum Menschen sich auf Maschinen setzen, die von ihnen etwas verlangen, was sie gar nicht geben können oder wollen.
OK, diese Motorräder liegen perfekt, haben perfekte Bremsen, verfügen über unglaublich starke Motoren, sehen schon im Stand wahnsinnig schnell aus und sind Testsieger.
Image?
Na klar, Image ist schon wichtig.
Aber ist es auch das Richtige?
Und was ist ein geborgtes Image wert?
Was nützt es, die Rennstrecke zu besitzen, wenn du dort nie auftauchst und wenn doch, dann keine Sonne siehst und, vor allem, keine Sekunde wirklich Spaß hast?
Ist es befriedigend, einen mattschwarzen Chopper zu kaufen, offene Tüten dranzuschrauben, das Halstuch über die Nase zu ziehen und alte Leute zu erschrecken, obwohl du doch eigentlich ein ganz netter Kerl bist?
Vielleicht, ab und zu mal.
Aber wie befriedigend ist es, ein Motorrad zu fahren, vor dem du Angst hast?
Das dich ständig herausfordert und nie gewinnen läßt?
Und wie schön wäre es zur Abwechslung mal anders herum?
Wie wärs mit einer Maschine, die du fordern kannst, deren Grenzen du nicht nur aus Zeitungsberichten kennst, auf der du bequem sitzt?
Die alles kann, was du brauchst.
Die du aber, wenn du möchtest, rannehmen kannst, bis sie nicht mehr weiterweiß?
Wenn auf einmal nicht mehr du der Knecht bist?
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine
Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015
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Re: Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub
Heute F700GS engagiert üner die Kreisstraßen meiner Region, davor 50 Kilometer Testrunde mit XJ600Diverson wegen Getriebefehler und Geräuschen, langweilig so nen 4Zylinder. Gestern die Meteor 350 über Hausstrecke, das ideale kleine Moped für meine Zwecke.
75 PS auf der Kreisstraße können verdammt viel Freude bereiten wenn die Getriebeübersetzungen passen und der Rotax durchatmen kann.
Bin aber noch etwas eckig Unterwegs, der März/April fordert noch immer seinen Tribut. Läuft aber geschmeidiger unter Last. Kopf ist Frei. Tank leer und die Reifen sind warm...
Ein toller Tag.
Meister oder Knecht, die Frage stellt mir sich nicht. GB eht es meiner Mopette gut, geht es mir gut. Andersherum ebenso.
Gruß Frank
75 PS auf der Kreisstraße können verdammt viel Freude bereiten wenn die Getriebeübersetzungen passen und der Rotax durchatmen kann.
Bin aber noch etwas eckig Unterwegs, der März/April fordert noch immer seinen Tribut. Läuft aber geschmeidiger unter Last. Kopf ist Frei. Tank leer und die Reifen sind warm...
Ein toller Tag.
Meister oder Knecht, die Frage stellt mir sich nicht. GB eht es meiner Mopette gut, geht es mir gut. Andersherum ebenso.
Gruß Frank
„Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt, Morgen ist heute, Carpe Diem“
Re: Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub
Eine philosophische Anmerkung von mir.
Eine leichtfüßige Super Cup bewegen, ist wie Violine spielen.
Eine 1000er fahren, ist nur Schlagzeug trommeln
Eine leichtfüßige Super Cup bewegen, ist wie Violine spielen.
Eine 1000er fahren, ist nur Schlagzeug trommeln
Re: Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub
An welches Mopeed denkt der Interpret dieses Geschwurbels ähh
dieses außergewöhnlichen Opus, dieses filigranes Geflechtes aus narrativen Arabesken und affektiven Apotheosen?
dieses außergewöhnlichen Opus, dieses filigranes Geflechtes aus narrativen Arabesken und affektiven Apotheosen?
Geld allein macht nicht glücklich, du musst dir schon eine Cub davon kaufen!
- Jack the Cubripper -
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Re: Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub
Das Philosophiegeschwurbel kann man unbegrenzt fortführen.
1. Die Super Cub als Ausdruck von Zen und Wabi-Sabi
In der japanischen Ästhetik spielen zwei Begriffe eine zentrale Rolle: Zen und Wabi-Sabi.
Zen steht für Einfachheit, Achtsamkeit und die Auflösung des Ego durch gegenwärtiges Erleben.
Wabi-Sabi beschreibt die Schönheit des Unvollkommenen, Vergänglichen und Schlichten.
Die C125 Super Cub verkörpert diese Prinzipien: Sie ist funktional, reduziert, effizient und auf das Wesentliche konzentriert. Kein übertriebener Luxus, keine überladene Elektronik. Sie steht wie kaum ein anderes Fahrzeug für das Zen des Fahrens – ein beinahe meditatives Dahingleiten durch den urbanen oder ländlichen Raum, bei dem Fahrer*in und Maschine in einen natürlichen Fluss geraten.
2. Technikphilosophie: Zwischen Mensch und Maschine
Die C125 ist ein Hybrid zwischen Tradition und Moderne. Sie nutzt moderne Technik (z. B. LED-Beleuchtung, Smart-Key), ohne ihre Wurzeln – das ursprüngliche Design der 1950er Jahre – zu verleugnen. In dieser Balance stellt sie die Frage nach dem Verhältnis von Mensch und Maschine:
In einer Welt zunehmender Automatisierung bleibt die C125 ein mechanisches Gegenüber, kein autonomes System. Man kuppelt, schaltet, fühlt die Straße. Sie fordert Beteiligung.
Gleichzeitig zeigt sie, wie Technik dienlich, vertraut und dem Menschen zugewandt sein kann – sie drängt sich nicht auf, sondern begleitet still.
Die C125 ruft damit eine Form von Technik ins Bewusstsein, die nicht entfremdet, sondern verbindet – mit der Welt, mit der Umgebung, mit sich selbst.
3. Sozialphilosophisch: Demokratisierung der Mobilität
Die Super Cub war von Anfang an ein Fahrzeug der „einfachen Leute“. In den 1960ern ermöglichte sie Massenmobilität in Asien, Afrika, Südamerika – und auch in Teilen Europas. Sie war:
Leistbar
Zuverlässig
Wenig anspruchsvoll in Wartung und Verbrauch
Damit wurde sie zum Symbol demokratischer Technik. Ihre Verbreitung trug zur Emanzipation bei: von kleinen Händlern, von Frauen, von Jugendlichen. Sie steht in gewisser Weise für Freiheit, nicht als heroisches Ideal, sondern im Alltag – leise, pragmatisch, unprätentiös.
4. Existenzphilosophie: Die Super Cub und das Sein
In der existenzialistischen Philosophie (z. B. bei Sartre oder Heidegger) ist das authentische Leben ein zentrales Thema. Die Super Cub kann in diesem Licht als Instrument verstanden werden, das Authentizität fördert:
Sie reduziert Ablenkung.
Sie verlangsamt in einer beschleunigten Welt.
Sie zwingt dazu, da zu sein – im Wetter, in der Landschaft, in der Bewegung.
Sie ist kein Fluchtfahrzeug in die Virtualität oder digitale Wolke. Sie ist ein Mittel, sich selbst in der Welt zu verorten, körperlich zu sein, zu spüren, zu entscheiden – in jeder Kurve, an jeder Ampel.
5. Mythos und Dauer
Die Super Cub ist das meistverkaufte motorisierte Fahrzeug der Welt. Über 100 Millionen Stück – ein Mythos auf Rädern. Und doch bleibt sie individuell, fast intim. Das Paradoxe: Etwas so Massengefertigtes wirkt so persönlich. Sie ist wie ein treuer Begleiter, nicht wie ein austauschbares Produkt.
In einer Welt der schnellen Moden und Wegwerftrends vermittelt sie eine Ahnung von Dauer, Kontinuität, Verlässlichkeit – fast wie ein modernes Memento Mori, das uns mahnt: „Finde Beständigkeit im Wandel.“
Fazit: Die C125 Super Cub als Lebensphilosophie
Am Ende steht vielleicht die Erkenntnis: Die Honda Super Cub ist nicht einfach ein Roller oder Motorrad. Sie ist eine Philosophie auf zwei Rädern – eine Einladung zur Achtsamkeit, zur Demut gegenüber der Technik, zur Freude an der Bewegung, zum Respekt vor dem Einfachen.
Sie ist kein Statussymbol – sie ist ein Symbol des Seins.
Burbs
(mit freundlicher Hilfe eines Elektronengehirns)
Nur der HSV
Alles andere ist primär!
Zuletzt geändert von Himbeer-Toni am Do 15. Mai 2025, 10:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Brett-Pitt
- Beiträge: 10152
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- Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini
Re: Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub
Tief im Inneren, im Unterbewussten ...
... geht es gar nicht um ein Mopped.
Es handelt von einem VW "Typ-Zwei".
Zuviel ...äh... Glo-Bulli.
Weiter-weniger-Zuckerkugeln-lutschen,
Tief-im-Westen--Pit
("Pulsschlag aus Stahl, Currywurst, Alk-
ohol als Dressing für den Kraut-Salat."
Ebenda Fussball-iss-aufm-Platz. Unn
demnächst F95 versus VFL. Alles andere
tangiert mich nur periphääär am Rande.)
... geht es gar nicht um ein Mopped.
Es handelt von einem VW "Typ-Zwei".
Zuviel ...äh... Glo-Bulli.
Weiter-weniger-Zuckerkugeln-lutschen,
Tief-im-Westen--Pit
("Pulsschlag aus Stahl, Currywurst, Alk-
ohol als Dressing für den Kraut-Salat."
Ebenda Fussball-iss-aufm-Platz. Unn
demnächst F95 versus VFL. Alles andere
tangiert mich nur periphääär am Rande.)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
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Harri
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- Fahrzeuge: rote Waves, blaue Innos solo und schwarz mit BW, NC30 in silber
Re: Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub
Ihr habt Probleme
oder geht es jetzt nur um eine möglichst positive Eigendarstellung was man denn alles richtig macht und alle anderen richtige Deppen sind.
Für die, die es brauchen reicht ein einziger Satz:
„Ich meine, daß ich der größte, schönste, schnellste und vernünftigste bin.“
Ich bin ja nicht so und wenn jetzt jemand wirklich eine Antwort benötigt, dann bestätige ich es ihm pauschal,
oder geht es jetzt nur um eine möglichst positive Eigendarstellung was man denn alles richtig macht und alle anderen richtige Deppen sind.
Für die, die es brauchen reicht ein einziger Satz:
„Ich meine, daß ich der größte, schönste, schnellste und vernünftigste bin.“
Ich bin ja nicht so und wenn jetzt jemand wirklich eine Antwort benötigt, dann bestätige ich es ihm pauschal,
Zuletzt geändert von Harri am Do 15. Mai 2025, 11:08, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub
Toni steht als wahrem Markenbotschafter eine Goldene Super Cub zu!
https://japanesenostalgiccar.com/tokyo- ... ion-units/
https://japanesenostalgiccar.com/tokyo- ... ion-units/
Geld allein macht nicht glücklich, du musst dir schon eine Cub davon kaufen!
- Jack the Cubripper -
- Jack the Cubripper -
Re: Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub
Philosophisch von HT Kai gut herausgearbeitet aber wir haben die Lyrik vergessen:
.
.
-
Karl Retter
- Beiträge: 7210
- Registriert: So 22. Sep 2013, 10:20
- Fahrzeuge: Innova Bj.2008, Honda Supra GTR 150 Bj. 2019, SH150 Bj.2014
- Wohnort: Weil der Stadt
- Alter: 75
Re: Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub
und so erkennt im Licht der Fackel
die Schönheit selbst der größte Dackel
Gruß Karl

die Schönheit selbst der größte Dackel
Gruß Karl
-
Brett-Pitt
- Beiträge: 10152
- Registriert: Fr 16. Mai 2014, 16:24
- Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini
Re: Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub
Leev Geishas, werthe Samurai,
hier fehlt jetzt aber ein passendes Haiku.
Ich fang maa an, mit einer Raub-Kopie,
leicht abgewandelt, der Thematik "Honda"
geschuldet:
URALTER TEICH.
EIN DACKEL SPRINGT HINEIN.
PLOP.
So, getz Ihr!
Ich hole mir derweil weitere Inspiration,
durch Transpiration auf dem Koga-Miyata,
danach eine Sakeration mit Sonnenuntergang.
Plop. Burbs.
Weiterkurbeln,
Wasserträger-Pit
https://de.wikipedia.org/wiki/Matsuo_Bashō
hier fehlt jetzt aber ein passendes Haiku.
Ich fang maa an, mit einer Raub-Kopie,
leicht abgewandelt, der Thematik "Honda"
geschuldet:
URALTER TEICH.
EIN DACKEL SPRINGT HINEIN.
PLOP.
So, getz Ihr!
Ich hole mir derweil weitere Inspiration,
durch Transpiration auf dem Koga-Miyata,
danach eine Sakeration mit Sonnenuntergang.
Plop. Burbs.
Weiterkurbeln,
Wasserträger-Pit
https://de.wikipedia.org/wiki/Matsuo_Bashō
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
- Himbeer-Toni
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- Registriert: Do 27. Sep 2018, 10:56
- Fahrzeuge: ST125, C125A, C70Zz, C50 STD, ex Garelli Capri, ex Moto Guzzi Trotter 25, ex Velosolex
- Kontaktdaten:
Re: Ihrem Meister dient sie, den Knecht tritt sie in den Staub
朝の道Brett-Pitt hat geschrieben: ↑Do 15. Mai 2025, 20:09URALTER TEICH.
EIN DACKEL SPRINGT HINEIN.
PLOP.
So, getz Ihr!
カブの音だけ
鳥も止む
Doppelburbs
Letzte Woche in Dü-Dorf, zur Vorbereitung auf die Rallye.
Nix los in Dü-Dorf, in der spanischen Mafia Straße überteuert gegessen, Dorade war aus. Nachlese
