die Schulden der EU im besonderen der D werden die Jungen teuer zu stehen kommen.
Ich bin raus > zu alt
Gruß Karl
sehe ich auch soharryguenter hat geschrieben: ↑So 1. Mai 2022, 16:48Sei Dir nicht zu sicher.
Das Problem sind die südeuropäischen Staaten die in den letzten Jahren mit Nullzins und Anleihenkäufen von der EZB subventioniert wurden.
Demnächst treffen dann gestoppte Anleihenkäufe und hohe Zinslast auf die nach wie vor nicht sanierten Haushalte.
Seit Monaten tricks die EZB mit neu geschaffenen "Nachholfaktoren" und dem Argument der "importierten Energieinflation" um bloß nicht die Zinsen anheben zu müssen (und zuvor die Anleihenkäufe stoppen).
Das ist aber nur die letzte Schonfrist. Schon bald wird die EZB nicht mehr begründen können, warum sie ihren Auftrag der Preisstabilität nicht erfüllt weil derzeit eben nicht nur Energie teuer wurde sonden mit den Zweitrundeneffekten gerade alles teurer wird. Erschwerend kommt hinzu, dass der Euro gegenüber anderen Währungen an Wert verliert.
Ich gebe den westlichen Währungen keine 20 Jahre mehr - 10 vielleicht wenn sie noch einige Jahre erfolgreich weitertricksen. Aber dafür sehe ich derzeit zuviele Brandbeschleuniger.
Im Fall Griechenlandbeitritt hat die Rating Agentur S&P damals alle gelinkt, von wegen Bonitätharryguenter hat geschrieben: ↑Mo 2. Mai 2022, 09:36Eins habe ich 2008 gelernt - auch Staaten bescheißen ihre Gläubiger. Seitdem bin ich Staatsanleihenfrei.
Die Steueroasen haben sie da wohl vergessen. Was man nicht sagen will blendet man in den Medien einfach aus.Trabbelju hat geschrieben: ↑Fr 6. Mai 2022, 13:42Die Schweiz wurde in dem mehr als einstündigen Briefing als «Gehilfin Putins» und Paradies für Geldwäscherei dargestellt.
In der Helsinki-Kommission sitzen US-Parlamentarierinnen und Parlamentarier, Regierungsvertreter sowie unabhängige Experten.
Darunter auch der Schweizer Korruptionsexperte Mark Pieth (69).
Er nannte die Schweiz in diesem Zusammenhang einen der grössten Offshore-Häfen weltweit.
https://www.blick.ch/wirtschaft/happige ... 65531.html