Fragen zur Gebäudesanierung

Über was man sonst noch redet
Brett-Pitt
Beiträge: 10152
Registriert: Fr 16. Mai 2014, 16:24
Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Brett-Pitt »

Druschba Bläck-Jäck,

watt soll dää Quatsch? Lass datt.
Nimm Standardware mit Netzstrom
und/oder Rollgurt. Sommers notfalls
mit Uhrzeit-Steuerung. Vom gesparten
Geld dann 600-Wattpeak Balkon-PV. Noch
billiger: Saisonale Aussenbeschattung. Am
Besten in Form von ...äh... PV-Modul. 600 Wpk?

Weiter-Zeit-Steuern,

Urzeit-Pit ausm Thal
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Jack
Beiträge: 989
Registriert: Di 15. Dez 2020, 11:21
Fahrzeuge: CT110

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Jack »

Hello Nothing-new-in-the-West-Pitt,

herkömmliche Rollos mit Handbetrieb wären gut und mir lieber, ja. Aber ich habe hier einen ausgebauten Dachboden und keine Lust wegen der Rollos Löcher in Außenwand und vorgestellte Gipswand samt Dämmung zu reißen. Dampfsperre adé! Also nix mit gespartem Geld, sondern a Haufen Ärger, selbst ohne Erker.

Daher der Trend zum Neumodischen ausm Westen!
Geld allein macht nicht glücklich, du musst dir schon eine Cub davon kaufen!
- Jack the Cubripper -

Benutzeravatar
trackcrasher
Beiträge: 264
Registriert: Mi 5. Nov 2014, 19:41
Fahrzeuge: Honda Forza 350
Honda Wave 110i
Wohnort: Graz
Alter: 33

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von trackcrasher »

trackcrasher hat geschrieben:
Do 16. Nov 2023, 10:05
Ich möchte hier kurz das Ergebnis der Heizungserneuerung meines Elternhauses zusammenfassen (und nicht über Sinn oder Unsinn diskutieren):
Einfamilienhaus in der Steiermark (Bj. Ende Fünfziger, Vollwärmeschutz aus dem Jahr 1998 vorhanden, 2 beheizte Etagen, Keller lauwarm; völlig überdimensionierte Radiatoren (!!) und Leitungsquerschnitte, früher wohl Thermosyphonbetrieb.

- vorher: ~2200 Liter Heizöl (inkl. Warmwasser)
- Umbau: Ölofen raus -> Luft/Wasser-Wärmepumpe rein; 10-kWp-PV-Anlage + Speicher drauf
- jetzt: selber jährlicher Netzbezug an Strom wie vorher (sogar etwas billiger, da Einspeisevergütung)

Also wenn die Randbedingungen stimmen (z.B. Größe der Radiatoren*), funktioniert die WP im gedämmten Altbau sehr sehr gut.

*) Deshalb reichen (für dieses Baujahr des Hauses) verhältnismäßig geringe Vorlauftemperaturen aus. ~39°C Vorlauftemp. bei 0° außen.
Möchte noch ergänzen (hier passt es besser zum Thema):
Die Wärmepumpe hatte im Jahr 2022 einen Energiebedarf von ziemlich genau 6000 kWh. Setzt man dies nun den zuvor verheizten 2200 l Heizöl mit milchmädchenhaften 10 kWh/l - also 22000 kWh - gegenüber (Wirkungsgrad des Ölkessel ist dabei unberücksichtigt), ergibt sich 22000/6000 = 3,6666. Dies übersteigt den abgelesenen SCoP an der Wärmepumpe (siehe hier viewtopic.php?p=288018#p288018). Denkt man sich noch den Wirkungsgrad des Ölkessels dazu, sind die 3,5 durchaus realistisch - und nicht nur Prospektwert.
  • Honda Forza 350
  • Honda Wave 110i

Benutzeravatar
HondaFan
Beiträge: 1577
Registriert: So 17. Feb 2013, 11:50
Fahrzeuge: Honda SH150i, Honda Monkey
Honda CR-V, Toyota PACV
Wohnort: JWD
Alter: 56

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von HondaFan »

ätt brett
wie viel macht den das tauschen von 2- auf 3-fach Verglasung aus?
So pi mal auge

Viel mehr ist bei uns nicht zu machen.

Wir verbrauchen so 12 kWh/Jahr an Warmwasser und Heizen
Reissbürger

Benutzeravatar
Sachsenring
Beiträge: 7040
Registriert: So 3. Nov 2013, 21:26
Fahrzeuge: Wave 110i, Wave 110i AT, Mongoinno, C100, SC125 etc
Wohnort: Rotenburg Wümme
Kontaktdaten:

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Sachsenring »

Sachsenring hat geschrieben:
So 19. Nov 2023, 11:48
Das Problem wird sein, dass bei sehr komplexen Dingen wie der individuellen energetischen Gebäudesanierung keine universelle und demnach einfache Antwort zu finden sein wird.
Welche Fenster jetzt! Welche Fenster dann? Fensterflächen? Und wo im Haus?

Schonmal mit den Kennzahlen von Fenstern beschäftigt?

PS: Du brauchst 12 MWh/Jahr 😜

LG
MM
Bild I´m on my Wave of life.

Benutzeravatar
trackcrasher
Beiträge: 264
Registriert: Mi 5. Nov 2014, 19:41
Fahrzeuge: Honda Forza 350
Honda Wave 110i
Wohnort: Graz
Alter: 33

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von trackcrasher »

HondaFan hat geschrieben:
Di 5. Dez 2023, 22:42
...
Wir verbrauchen so 12 kWh/Jahr an Warmwasser und Heizen
https://de.wikipedia.org/wiki/Vors%C3%A ... %C3%A4fixe 😜
  • Honda Forza 350
  • Honda Wave 110i

Andrais
Beiträge: 837
Registriert: Mo 26. Jul 2010, 09:54
Fahrzeuge: Honda SH 300, Enfield D 440, Enfield Him 411, Guzzi Cali II, Honda DAX 50, NSU Quickly, Vespa PX 150
Wohnort: 36110 Schlitz
Alter: 53

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Andrais »

trackcrasher hat geschrieben:
Di 5. Dez 2023, 16:46
Die Wärmepumpe hatte im Jahr 2022 einen Energiebedarf von ziemlich genau 6000 kWh. Setzt man dies nun den zuvor verheizten 2200 l Heizöl mit milchmädchenhaften 10 kWh/l - also 22000 kWh - gegenüber (Wirkungsgrad des Ölkessel ist dabei unberücksichtigt), ergibt sich 22000/6000 = 3,6666.
Wenn man jetzt seine Kosten für die kWh Strom und Öl mit den Mengen multipliziert, ist die jährliche finanzielle Ersparnis gar nicht so hoch und der Amortisationszeitraum so lang, dass die meisten davor zurückschrecken. Außer, man hat Spielgeld übrig.
Der Strom muss billiger werden. Nur wie?

Benutzeravatar
trackcrasher
Beiträge: 264
Registriert: Mi 5. Nov 2014, 19:41
Fahrzeuge: Honda Forza 350
Honda Wave 110i
Wohnort: Graz
Alter: 33

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von trackcrasher »

Andrais hat geschrieben:
Mi 6. Dez 2023, 07:58
... Nur wie?
Siehe: viewtopic.php?p=287146#p287146
Ja, investitionskosten - klar. In diesem Fall war die Heizung am Ende Ihrer Nutzungsdauer und daher ohnehin zu sanieren.
Dafür Ersparnis von 2200 l Heizöl jährlich.
  • Honda Forza 350
  • Honda Wave 110i

Brett-Pitt
Beiträge: 10152
Registriert: Fr 16. Mai 2014, 16:24
Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Junx,

zunächst mal ein Lob Richtung Austria. Wenn die Daten
stimmen, arbeitet die dortige L-WP tatsächlich mit Faktor 3,6.

Man kann das sogar als Vorbild nehmen:
Alles dämmen und verbessern, was für 10 Cent je KWH
zu haben ist. Also Uralt-Glas ersetzen oder 20cm Glaswolle
aufm Speicher ausrollen. 10 Cent? Eingesparte Heizenergie
x Lebensdauer in Relation zu Sanierkosten (Glas/Wolle 30
Jahre, Solarthermie und PV 20 Jahre). Ohnehin-Kosten vorher
rausrechnen (Alte Fassadenfarbe, morsche Fensterholzrahmen).

Weitere Massnahmen dann abwägen. Wenn Kelleraussen-WDVS
oder Dachneudeckung zu teuer kommt (zB. zu 15 Cent/KWH oder
mehr) und die uralte Heizung ohnehin raus muss: Gute Luft-WP,
wenn diese mit COP 3,6 werkelt. Bei 36 Cent für Netzstrom ergibt
das dann 36 : 3,6 = 10 Cent für die Nachheizung.

Das Prinzip ist immer gleich:
Wie kann ich mit (fiktiv) 50.000,- Euro am meisten rausholen,
um Richtung Null zu sanieren. 5.000,- Euro besser in Lüftung
stecken als in Solar-Warmwasser. Denn Lüfter holt 400 Liter
Heizöl pa. zurück, Solar-Thermie nur 200 Liter. Bei gleichen Kosten.

Ätt Tri: Was ist das denn wieder für eine Frage?
Gegenfrage: Steht doch alles in der Bibel von Erzengel Gabriel, oder nicht?
Erwartest du getz eine genaue Ferndiagnose mit Kalkulation? Dann wird
das Projekt doch nicht ausgeführt, weil die 5.000,- Euro fehlen? Und eine
Woche später steht das Dritt-Möpp aufm Hof, NP für 5.000,- Euro ???
Die eigentliche Frage lautet doch: Dreifach-Glas oder Dritt-Möpp!
Diese Frage musst du dir selber beantworten. Bitte. Danke.

Weiter-Investments-Abwägen,

Koffein-Pit
(Ich investier getz in zweite Tasse Espresso. Dreifach-Glas hab ich ja schon.)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Andrais
Beiträge: 837
Registriert: Mo 26. Jul 2010, 09:54
Fahrzeuge: Honda SH 300, Enfield D 440, Enfield Him 411, Guzzi Cali II, Honda DAX 50, NSU Quickly, Vespa PX 150
Wohnort: 36110 Schlitz
Alter: 53

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Andrais »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Mi 6. Dez 2023, 10:03
Moin Junx,

zunächst mal ein Lob Richtung Austria. Wenn die Daten
stimmen, arbeitet die dortige L-WP tatsächlich mit Faktor 3,6.

Gute Luft-WP,
wenn diese mit COP 3,6 werkelt. Bei 36 Cent für Netzstrom ergibt
das dann 36 : 3,6 = 10 Cent für die Nachheizung.
Hallo Pit,
Hallo Dieter,

Ich hoffe, dass ich mich nicht blamiere, aber ich möchte es verstehen:

Wenn man schreibt
"meine Wärmepumpe hatte im Jahr 2022 einen Energiebedarf von ziemlich genau 6000 kWh"
bedeutet dies, dass man an den Energieversorger bei einem COP Wert von 3,6 nur 1667 kWh dem Netzt entnommen hat?

Oder hat man physikalisch auch 6000 kWh entnommen. Aber warum dann 10 Cent statt 36 Cent?

Oder anders gefragt: Was hat oder würde der Energieversorger an Geld erhalten bei einem kWh-Preis von 36 Cent?

Gruß
Andreas

Brett-Pitt
Beiträge: 10152
Registriert: Fr 16. Mai 2014, 16:24
Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Andreas,

frag mal die Maus:

Die L-WP zieht 6.000 KWH Strom aus dem Netz.
Diesen Wert kann man am Zähler ablesen.

Bei COP-Wirkgrad 1:3 macht diese WP daraus
18.000 KWH Wärme, und zwar übers Heizwasser.
Das entspricht 1.800 Liter Heizöl.

Bei 1:4 entsprechend mehr. Dann also 24.000 KWH
Wärme bzw. 2.400 Liter Heizöl. Nachkommastellen
bitte selber mit Tasch-Rech nachhalten.

Wenn der Netzstrom jetzt 36 Cent je KWH kostet,
und die L-WP daraus 3,6 KWH Wärme erzeugt,
dann kostet diese Wärme nach Adam Riese und
Eva Zwerg ebend ... 10 Cent je KWH.
Fairerweise muss man nach 20 Jahren Lebensdauer
auch die Anschaffungskosten der L-WP umlegen. Das
ist aber beim Auto genauso: Anschaffung, Fixkosten,
Verschleissteile plus Sprit ergeben ... ehrliche 40 Cent
je Kilometer. Erklär das mal der Autokurzstrecken-Sozia.

Weiter-Bierdeckel-Rechnen,

Alt-Pit
("Männer wie wir: Wicküler Bier")
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Andrais
Beiträge: 837
Registriert: Mo 26. Jul 2010, 09:54
Fahrzeuge: Honda SH 300, Enfield D 440, Enfield Him 411, Guzzi Cali II, Honda DAX 50, NSU Quickly, Vespa PX 150
Wohnort: 36110 Schlitz
Alter: 53

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Andrais »

Alles klar, Pit.
Danke für die Erklärung. :up2:
Konnte ich gut verstehen.

Brett-Pitt
Beiträge: 10152
Registriert: Fr 16. Mai 2014, 16:24
Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Brett-Pitt »

Verstanden! Was genau?

Die WP-Kosten?
Oder den Ehefrauen-Dreisatz?
Spass beiseite, ernsthaft weiter:

Dreh- und Angel-Punkt jedweder Kalkulation
sind zwecks Vergleichbarkeit die Kosten je KWH.

Und zwar BEIDE KWH:
Was kostet es, die Wärme im Haus zu halten ?
Und was kostet es, die fehlende Wärme nachzubuttern ?
Idealerweiser ergibt sich immer ein Mix aus beiden Sachen,
sogar beim Passivhaus, wenn es um das Kosten-Optimum geht:

360 Tage wohlig warm, ohne Heizung, aber mit allen "passiven"
Massnahmen zur Energie-Erhaltung. Dann aber 5 bis 6 Tage zu
kalt, im Rheinland statistisch Mitte Januar (Kalendarischer Kälte-Pol.
Direkt hinterm Nordsee-Deich, also in ...äh... Norddeich, liegt der K-P
eventuell wegen Ozean vor der Tür erst im Februar).
Für eine Woche "Frieren" eine Pelletheizung vorhalten? Eine WP?
Nöö, da nimmt der Rheinländer IR-Strahler ausm Baumarkt für 99,-
Euro pro Stück und buttert Netzstrom nach. Halt nur 1 Woche lang.
Oder er cruist mit der SuperCub in Südspanien rum.
Zum Sonnenuntergang in Tarifa, mit Blick auf Afrika,
und in der Hand ein Glas ... Rum.

Weiter-Rum-Rechnen,

Single-Malt-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Brett-Pitt
Beiträge: 10152
Registriert: Fr 16. Mai 2014, 16:24
Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Junx,

der neue TEST Juni-2024 ist raus.
Diesmal wieder Luft-Luft-Luftpumpen,
also "Klima-Geräte" als Split-Lösung, die
auch im Winter heizen können. Und dieser
Heiz-Modus wurde ebenfalls getestet.

Testsieger diesmal BOSCH, und zwar für die Anlagenteile
CLC-8001-i-W25E (Innengerät, 10 Kilo schwer) und
CLC-8001-i-25-E (Aussengerät, 40 Kilo schwer).
Zusammen laut TEST als Set "CLS-8001-i--Set--25-E" für
schlappe 1.500,- Euro plus Montage zuzüglich Betriebsstrom.

Heizleistung 3.000 Watt, bei einer S-COP-Leistungszahl von
maximal 4,2 laut Test. Selbst bei nur 3,0 COP im Januar und
Strom für 36 Cent ausm Netz sind das nur noch 12 Cent je
KWH für die Zimmerwärme.

In Verbindung mit Dämm-Massnahmen knapp unter Passivhaus-
Niveau und Lüftungsanlage als Verteilersystem kann man sich
alle restlichen Heizungen sparen. Selbst bei 10 Jahren Lebens-
dauer wären das nur 150,- Euro pro Jahr Anlagenkosten (Gas-
Grundgebühr ist fast gleichteuer). Die sommerliche Kühlfunktion
gibt es gratis dazu. 3 Frosttage im Januar überlebt man mit
IR-Strahler für 99,- Euro ... oder in Südspanien am Meer.

Weiter-Ankämpfen-gegen-Erfrierung,

FCK-PTN-Pit
(Memo an mich: An Frost-Tagen UND bei Wind-Chill
nur noch mit dreifach Handschuhen aufs Rennrad.)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Benutzeravatar
Ecco
Beiträge: 4362
Registriert: Do 12. Mai 2011, 14:13

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Ecco »

Warum die Veröffentlichung der Bosch Typenbezeichnung erst um 16:30 h
Dafür bin ich extra beim REWE reingesprungen. Wollste die dir kaufen ?
Montage bestimmt auch nochmal 1.500,-
Ein genannter Vorteil, "Verschönerung des Hautbildes aufgrund besserer Luftqualität" :lol:

Antworten

Zurück zu „Talk“