Fragen zur Gebäudesanierung

Über was man sonst noch redet
Horst.Honda

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Horst.Honda »

Achso, ja denn ...danke

Ich werde es beim Brennholzverleiher mal thematisieren

Brett-Pitt
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Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Brett-Pitt »

Es ging weder um Raum-, Schütt- oder Fest-Meter.
Es ging ums Prozentrechnen unn Drei(-Meter)-Satz.

War Thema inne "Zeit":
DIE DEUTSCHEN - EIN VOLK VON
FINANZIELLEN ANALPHABETEN.

Da wurden Bänker unn Anlageberater gefragt:
"Wenn der Dax um 50% im Kurs fällt, um wieviel
Prozent muss er wieder steigen, um das Ausgangs-
Nivooh zu erreichen."

120% aller Befragten scheiterten an dieser einfachen
Aufgabe. Deshalb alles selbermachen: Dax-Ventile,
Vermögens-Aufbau, Haus-Sanierung. Offene Fragen
beantwortet dann notfalls dieses Forum.
Zum Beispiel "Watt isn Festmeter?"

Nur noch 6 Tage unn ein Schüttelmeter bis zum Fest!
Weiter-aufs-Christkindl-warten,

Schneebrett-Pitt
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Brett-Pitt
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Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Brett-Pitt »

Nochmaa Nachtrach:
https://www.pressebox.de/pressemitteilu ... id/1184297

Hier drei seriööse Anlagetips:

C) Kauf dir eine Lil-Honda. Die spart viel Geld.
Zwei SuperCubs sparen doppelt soviel. Ab drei ...

U) Bau eine DIY-Lüftungsanlage mit Wärmerück-
Gewinnung in deine Hütte. 500 Euro Material ??
R-o-I binnen 3 Jahren. Ischschwööör !!!

B) Mach dein Brennholz selber klein, und mach
5.000 Rennradkilometer pro Jahr. Mukkies wärmen
und sehen gut aus. Pukkies stören und sehen schxxxx
aus. Mit Six-Päcks reichen 16 Grad inne Bude. Isso !!!

Die-erste-Million-ist-weiterhin-die-Schwierigste,

Parkett-Pitt
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Harri
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Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Harri »

Horst.Honda hat geschrieben:
Mi 18. Dez 2024, 22:31
In der Praxis wird kein Förster, Holzhändler, Tischlerei etc einen Festmeter Brennholz verkaufen, diese Maßeinheit ist quasi nicht existent, was soll der Blödsinn also ?
Das stimmt einfach nicht. Die Preise von unterschiedlichen Anbietungsformen, basieren immer auf Festmeterpreis und dann auf den nötigen Aufwand (Ernte/ Transport/ Aufsrbeitung und Arbeitslohn), um die Darreichungsform zu erreichen.
Deshalb sind auch solche Äusserungen, wie ich bekomme mein Holz für „umme“ zwar vermeintlich publikumswirksam, aber letztendlich nicht zielführend und sind vergleichbar mit „Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose“.


Hier geht es um die Vergleichbarkeit des Energiegehaltes von Holz und dort sind die Angabe von Holzart und Angabe von Menge ohne Luft dazwischen, am besten „keine Luft“ also Festmeter, die sinnvoll anzuwendene Maßeinheit.
Selbst bei Gewichtsangaben kommt man in massive Fehlangaben und muss da auf alle Fälle den Feuchtigkeitsgehalt berücksichtigen, wenn man nicht gerade das Gewicht der Asche als Mass nimmt.

Horst.Honda

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Horst.Honda »

Wie ich als normalsterblicher meinen Ofen befeuere und was günstiger kommt war das Thema !

Nachdem dein Holzhändler dir einen Festmeter Brennholz verkauft hat bitte mal ausrechnen wieviel es tatsächlich waren, und dann die Wahrscheinlichkeit als Dreisatz hier wiedergeben, dürfte dir als korinthenkacker ja nicht schwerfallen, danke !

Und über den Brennwert verschiedener Holzarten gings hier noch gar nicht, was kommst du jetzt damit um die Ecke ?

Horst.Honda

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Horst.Honda »

Horst.Honda hat geschrieben:
Do 19. Dez 2024, 07:58
Wie ich als normalsterblicher meinen Ofen befeuere und was günstiger kommt war das Thema !

Nachdem dein Holzhändler dir einen Festmeter Brennholz verkauft hat bitte mal ausrechnen wieviel es tatsächlich waren, und dann die Wahrscheinlichkeit als Dreisatz hier wiedergeben, dürfte dir ja nicht schwerfallen, danke !

Und über den Brennwert verschiedener Holzarten gings hier noch gar nicht, was kommst du jetzt damit um die Ecke ?
habe das korinthenkacker entfernt , muss ja nicht sein ..

Harri
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Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Harri »

Du unterschlägst bzgl der Kosten einfach entscheidende Faktoren.
Jeder Holzhändler, jeder Förster kalkuliert (egal ob bewusst oder unbewusst) in Festmetern und gibt dann den Preis umgerechnet in der Form, die Kunde wünscht an.
Er bietet auch seine angebotene Ware je nach Holzart zu unterschiedlichen Preisen und die daraus abzuleitende Energiemengen geht maßgeblich in die Kalkulation der Kosten für den „Normalsterblichen“ ein.



Hier mal ein erstmal vermeintlich günstiges Beispiel, weil hier der Transport zum Schuppen wo das Holz für ca 2 Jahre gelagert wird, fast wegfiel, für den Ast einer Eiche von vor 6 Wochen.
Der Ast mit dem man ein etwas größeres Einfamilienhaus für eine ganze Saison beheizen kann, war umsonst, dazukamen aber:
5 Tage mit teilweise 3 Leuten, also grob 10 „Mannarbeitstage“ und hier darf man, auch wenn es einem wirklich Spaß macht, den persönlichen Stundenlohn nicht vergessen.
Jetzt nicht nur die Betriebskosten für den Einsatz von 2 Motorsägen und einem 10 Tonnen Spalter, sondern auch Anschaffung und Unterhalt rechnen.
Ein bisschen Pech war auch noch dabei, da wegen eingewachsener Steine zB zwei Ketten kaputt waren, aber auch solche immer auftretenden Kosten müssen berücksichtigt werden.
Zusammengefasst man bekommt nix geschenkt.
Dateianhänge
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Horst.Honda

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Horst.Honda »

Harri hat geschrieben:
Do 19. Dez 2024, 08:44
Du unterschlägst bzgl der Kosten einfach entscheidende Faktoren.
Ich habe überhaupt nichts unterschlagen, kein Wort habe ich über Nebenkosten wie Werkzeugverschleiss oder Arbeitszeit verloren. Du unterstellst mir Dinge die ich gesagt haben soll, die du dir vorher selber ausdenkst.

Im Gegenteil, das ist ne Schweinearbeit und extrem Zeitaufwändig, wie du ja seber dokumentierst. Für mich war das immer ein Ausgeichssport, andere fahren Rennrad ...

Wenn man waldnah wohnt, Connections zu Waldbesitzern oder der Stadt hat, lohnt es sich einfach. Irgendwann wird es ein Selbstläufer, du füllst einfach nur die Vorräte auf und das Werkzeug amortisiert sich . Bestenfalls schafft man sich noch einen vernünftigen Holzsspalter an, was die Sache ungemein vereinfacht.

Wie auch immer. Im neuen Haus gibts keinen Kamin. Der Vorbesitzer hat dummerweise alle Kaminzüge entfernt und voll auf Gas umgestellt. Damit gibts auch keinen Bestandschutz mehr. Die neuen Verordnungen werde ich mir nicht antun, mit dem Thema bin ich also (bis auf einen illegal betriebenen Werkstattofen) durch.

Brett-Pitt
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Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Hotte, moin Harri,

könntet ihr beide euren Holzhändel
bitte woanners austragen? Bitte, danke!

Von Hotte kommt nun Überleitung zum
eigentlichen Thema und Ausgangspunkt:
Hotte zieht um, unn muss von Holz auf
Gas umstellen.

Getz bringt Holzbrand-Toni die Kilopreise
ins Spiel, mit Angaben zu Brennholz unn
Braunkacke. Dazu dann noch die KWH-
Werte. Soweit, sogut. Solange mann/frau/
himbeere nicht absichtlich Brenngut wässert
und die Glut mit Eigenurin auspinkelt ...

Beim Preisvergleich wollte ich nur drauf hinweisen:
Braunkohle verbrennt im Kaminofen mit 80% Wirkgrad.
Aus 1 Kilo Braunkohle (egal ob geschüttelt, geräumig
oder fest) holt m/f/d also nur 4 KWH raus. Bitte getz
Dreisatz anwenden unn KWH-Preis ermitteln.

Beim Gas in Brennwert-Therme kann m/f/d von fast 100%
Wirkgrad ausgehen. Brutto-KWH gleich Netto-KWH gleich
12 Cent (je nach Region unn Vertragsform). 2022 haben
sich uerigens die Holzpreise verdreifacht, während beim
Gas der Gas-Preis-Deckel aus Steuergeld draufkam.

Energie-Preis-Deckel sind genauso schwachsinnig,
wie das absichtliche Wässern von Brenngut.
Blöder geht immer.
BTT:

Mehr-Brutto-vom-Netto,

Pro-Zent-Pit
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Horst.Honda

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Horst.Honda »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Do 19. Dez 2024, 10:12
2022 haben sich uerigens die Holzpreise verdreifacht
Wie geschrieben, wenn du deinen "Festmeter" bei Obi oder yippie-yippie-yeah kaufst bestimmt. Woanders nur 20-30%

Brett-Pitt
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Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Brett-Pitt »

Bitte weiterlesen unter "Preisentwicklung deutschlandweit",
insbesondere bezüglich Kriegswinter 22/23 ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Holzpellet

Datt mann datt Stückholz irjenswo inne Pampa günstiger
bekommt als in Lil-Tokyo oder Gross-Düsseldorf ist eine
Binsenweisheit. Holz aus dem eigenen Wald ist sogar
"kostenlos" ... steigt aber trotzdem im Wert, weil
mann datt Holz ja auch verkaufen könnte.

Grundsatz erstes Semester VWL:
"Es gibt kein Gratis-Essen"

Weiter-Spaghetti-mit-Hurensosse-unn-Vino-für-drei-Euro,

Slow-Food-Pit
(Kerosinfrei und Holzheizend seit 2003)
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Brett-Pitt
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Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Brett-Pitt »

IN DIESEM FRED BITTE NUR ...äh...
FRAGEN ZUR GEBÄUDESANIERUNG.

Bitte. Danke.

Für Dreisatz und Prozentrechnen bitte Extrafred
eröffnen oder aufs Abendgymnasium gehen ...
Weiter-Gebäude-Sanieren,

Dämm-Pitt
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Horst.Honda

Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Horst.Honda »

Ach jetzt gehts auf einmal um Pelletpreise, nicht mehr um Holz ?

Harri
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Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Harri »

Es geht um entstehende Kosten beim Heizen.
Jetzt schmeiß doch nicht immer alles durcheinander. Bei gekauftem Holz ist im Preis immer ein großer Teil Arbeit mit drin und die muss man mitrechnen.
Schau ich habe den größten Teil meiner Arbeit gerne gemacht, hätte aber schon protestiert, wenn mein Arbeitgeber mir gesagt hätte, daß ich kein Geld bekomme nur weil sie mir Spaß macht.

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Böcki
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Re: Fragen zur Gebäudesanierung

Beitrag von Böcki »

tybrin hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2024, 22:07
Hallo Böcki, auch ich ziehe meinen Hut vor deiner Arbeit.Und freue mich mit dir.
Jedoch möchte ich anmerken dass es für eine Beurteilung der Funktion noch zu früh ist. Abgerechnet wird nach der Heizsaison.
Im Moment ist es draußen noch zu warm.
kurz mal ein Update zu meiner seit 09/24 verbauten WP, Details dazu hier :

viewtopic.php?p=299882#p299882

So sieht es aktuell damit aus:
IMG_20250110_130042.jpg
In Kurzform: Dauerfrost am Tag mit bis zu -7 Grad steckte sie locker weg, sitze hier aktuell im T-Shirt bei 23 Grad im Wohnzimmer, sie läuft absolut problemlos und macht was sie soll.

Im Detail muss man aber schon mal etwas weiter ausholen. Man merkt, wenn es kälter wird, vor allem in Verbindung mit hoher Luftfeuchtigkeit, muss sie sich schon ordentlich anstrengen. Sie taut dann im Extremfall alle 40 Minuten ab, was einem dann natürlich als Wärme aus dem Haus gezogen wird und die Arbeitszahl (Verhältnis zwischen thermischer und elektrischer Energie) geht deutlich in den Keller. Bin aber selbst bei diesen Bedingungen immer noch bei knapp über 3, also aus 1kWh elektrischer Energie bringt sie über 3kWh Wärme ins Haus. Alles gemessen mit externen, geeichten Wärmemengen- und Hutschienenzähler. Gelegentlich setzt auch noch der Heizstab ein, damit werden dann die Spitzen noch eingefangen.

Diesen Winter nehme ich zum lernen. Die AZ steigt deutlich, wenn ich von den 45 Grad VLT runter gehe. Ich habe hier im Haus 19 Heizkörper, alles wild durcheinander von 11er bis 33er teils alt und neu dabei, da gehe ich dann im Sommer ran und werde hier und da welche austauschen, alles in Typ 33 und so groß wie möglich. Plane auf jeden Fall auf unter 40 Grad VLT zu kommen, dann wird es noch effizienter. Haus Bj. 1978, Decke und Dach gedämmt, neue Fenster 2-fach, 250qm beheizte Fläche, Rest Standard aus dem Bj.

Konkret in Zahlen: an Tagen im Oktober, so 5-10 Grad, nimmt sie grade mal rund 10kWh/Tag mit AZ bei 4,7. Unter ungünstigsten Bedingungen (s.o.) sind es 45-52kWh/Tag, jeweils nur Heizung, mein Wasser mache ich mit einer BWWP. Jetzt im "Tal der Tränen" kommt auch nicht viel von meiner PV-Anlage, reicht aber dann doch häufig um LWWP und BWWP am Tag damit wenigstens zum Teil zu versorgen.

Über ein ganzes Jahr gesehen ist das heizen noch nie so günstig gewesen. Die 3 Monate im Winter ist es von den Stromkosten immer noch etwas unter den Ölkosten, aber bei allem ab 4 Grad plus wird es dann dramatisch sparsamer ;) Dabei habe ich noch nicht die weiteren Vorteile mit einberechnet: keinen Kosten mehr für Schornsteinfeger und Heizungswartung (bei mir über 300,-/Jahr), Stromkosten für den Öler in o.a. Berechnung noch nicht mit berücksichtigt, Strom grundsätzlich mit 30ct./kWh angenommen, mein PV-Strom ist aber viel günstiger, keine Pellets mehr für den Kaminofen im WZ (brauche ich jetzt nicht mehr, waren auch 800-900kg/Jahr), keinen stinkenden Heizölraum mehr usw.

Nach dem Winter kommt eine genauere Aufstellung. Im Moment kann ich aber sagen: ich für mich habe die Entscheidung für eine DIY-WP keine Sekunde bereut.

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