Kosten E-Auto auf Langstrecke
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momoinno
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Kosten E-Auto auf Langstrecke
Nachdem wir nun das erste Mal mit dem E-Auto im Urlaub waren und ich die Preise an den Ladensäulen beobachtet habe, egal ob Schnelllader bis 350kw oder Standard bis 22kw, muss ich mich schwer über die Preisdifferenzen wundern. Im günstigsten Falle standen 0,34€/kwh an, im teuersten Fall Sage und Schreibe 1,80€/kwh, im Schnitt irgendwo bei 0,80€/kwh auf Autobahnen an Schnellladern. Dazu gibt es manchmal Standgebühren die nach dem Ladevorgang fällig werden wenn man die Säule blockiert,manchmal werden sie auch schon während dem Laden fällig und können ganz nebenbei die Kosten um 20-30% nach oben heben.
Bei einem Durchschnittsverbrauch von 18kw/100km kommt man gerne mal auf 15€/100km, da ist der Diesel auf Langstrecke doch deutlich günstiger, mal rein den "Sprit" gerechnet.
Mich wundert, dass es da so drastische Preisunterschiede gibt. Ich verstehe prinzipiell noch dass ein Schnelllader aufgrund der Infrastruktur und der Ladeverluste mehr kostet aber auch da gibt es Differenzen um mehr als 100%.
Aus meiner Sicht muss da was geregelt werden. Das fühlt sich momentan an als wär man der Spielball der Anbieter in einem unübersichtlichen / ungeregelten Markt.
Hat da jemand Erfahrung und Ahnung wo das herkommt, außer natürlich einer Gewinnmaximierungsabsicht der Anbieter?
Bei einem Durchschnittsverbrauch von 18kw/100km kommt man gerne mal auf 15€/100km, da ist der Diesel auf Langstrecke doch deutlich günstiger, mal rein den "Sprit" gerechnet.
Mich wundert, dass es da so drastische Preisunterschiede gibt. Ich verstehe prinzipiell noch dass ein Schnelllader aufgrund der Infrastruktur und der Ladeverluste mehr kostet aber auch da gibt es Differenzen um mehr als 100%.
Aus meiner Sicht muss da was geregelt werden. Das fühlt sich momentan an als wär man der Spielball der Anbieter in einem unübersichtlichen / ungeregelten Markt.
Hat da jemand Erfahrung und Ahnung wo das herkommt, außer natürlich einer Gewinnmaximierungsabsicht der Anbieter?
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harryguenter
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Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
"Geregelt" wird meines Erachtens schon viel zu viel in unserem Land.
Ich habe letztens noch gelesen, dass die Ladeverluste am größten sein sollen, wenn man mit etwa 3kW an einer Standardsteckdose lädt und die Verluste beim Schnellladen 20-30% niedriger sind.
Wie an der Tankstelle gilt wohl: Preise vergleichen
Ich befürchte nur, dass wir eher die Preisanpassung nach oben als nach unten sehen werden...
Ich habe letztens noch gelesen, dass die Ladeverluste am größten sein sollen, wenn man mit etwa 3kW an einer Standardsteckdose lädt und die Verluste beim Schnellladen 20-30% niedriger sind.
Wie an der Tankstelle gilt wohl: Preise vergleichen
Ich befürchte nur, dass wir eher die Preisanpassung nach oben als nach unten sehen werden...
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momoinno
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Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
"Schnell" also 50kw und höher wird mit Gleichstrom geladen, was durch den Säulenbetreiber aus dem Wechselstromnetz umgewandelt werden muss....das führt beim Betreiber zu Effizienzverlusten, die einen geringen Mehrpreis rechtfertigen...."Ladeverlust" ist dafür aber natürlich das falsche Wort. Unwandlungsverlust ist vielleicht besser.
Aber korrekt...zu allem kommt natürlich noch der Ladeverlust dazu. Da ist wohl die Faustformel: Je schneller desto weniger Velust.
Aber korrekt...zu allem kommt natürlich noch der Ladeverlust dazu. Da ist wohl die Faustformel: Je schneller desto weniger Velust.
- werni883
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Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
Nix genaues weiß man
Friede,
BEV fahren ist teuer, wenn man auswärts lädt. Kein Problem, ausser man hat wenig Geld. Raubrittertum gab es schon immer.
.
Als früher, ab ~1990, Türken im Ford Transit in ihr Herkunftsland - und zurück - fuhren, hatten die Fahrer einen dicken Pack 10 DM, später 5 € Scheine mit.
.
Zeit = Geld, ganz einfach, werni883
Friede,
BEV fahren ist teuer, wenn man auswärts lädt. Kein Problem, ausser man hat wenig Geld. Raubrittertum gab es schon immer.
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Als früher, ab ~1990, Türken im Ford Transit in ihr Herkunftsland - und zurück - fuhren, hatten die Fahrer einen dicken Pack 10 DM, später 5 € Scheine mit.
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KONA 39 weiß el 61,3 Mm ₩
KONA 39 el grau 41 Mm Meli
Ioniq FL el 52,2Mm ₩
TESLA 3 72 Mm Stef
KONA 64 el, 69 Mm Babs
Škoda Octavia TDI 4 x 4 130 Mm Walter
per 11/25. 5 BEV zus: ~ 300 Mm, Zeitwert € 80k.
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Harri
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Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
Das ist mit dem teuren und billigen Strom genauso wohl wie mit Ultra und v-Power Sprit.
Damit läuft der Motor dann ruhiger, schneller, schonender und sparsamer als mit E10.
Ich mein ja nur.
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EwaldsCUB
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Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
Ist noch ein langer Weg zur E-Mobilität.
Meine Frau und ich haben zwei Verbrenner verkauft, einen neuen Verbrenner gekauft und einen Car-Sharing-Vertrag für E-Auto, um zu sehen wie Batterie-Fahren in der Praxis funktioniert. Zwischenstand nach 1 1/2 Jahren: Der neue Verbrenner ist eine Freude, fährt sehr sparsam 4,1 bis 6 Liter/100km, der E-Sharing, fährt technisch auch sehr gut, aber Reichweite 1/3 vom Verbrenner, das Suchen nach Lademöglichkeit bessert sich zwar, aber abseits der Hauptrouten ist es immer noch schwierig. Manchmal sind die angezeigten Säulen nicht einsatzbereit oder nicht mehr vorhanden, an den Hauptrouten sind auch mal keine mehr frei. Zu demThema Strompreis ist schon genug gesagt, habe ähnlich Differenzen festgestellt, abgesehen davon dass am Anfang oft gar nichts zu machen war wegen falscher Karte zum laden.
Habe aber kein Fahrtenbuch geführt, aber wenn ich die Abrechnungen, Benzin und Strom gehen über Karte, dann ist E schlechter als Verbrenner bei reinem Antriebsstoff.
Car-Sharing nutze ich jetzt nicht mehr. Auf dem Land auch noch sehr ausbaufähig. Muss man erst mit Öffis hinfahren etc., habe mich entschlossen wieder einen Zweitwagen anzuschaffen, erst mal einen Verbrenner, billig und wenn nach 2 Jahren die HU abgelaufen ist nochmal die Situation zu checken. Also E zu V und dann sehen wir weiter.
Beim Motorrad ist es eindeutig so, dass ich die Verbrennerversion bevorzuge, egal welche tolllen Drehmomente E-Motoren entwickeln. Meine Super CUB fährt mit einer Tankfüllung mindestens 200 km, meine NC DCT mindestens 330 km.
Okay, vielleicht würde der Lehrer jetzt sagen Aufsatz-Thema verfehlt, ist eher ein Situationsbericht meiner persönlichen Situaton geworden.
Alles Gute
Meine Frau und ich haben zwei Verbrenner verkauft, einen neuen Verbrenner gekauft und einen Car-Sharing-Vertrag für E-Auto, um zu sehen wie Batterie-Fahren in der Praxis funktioniert. Zwischenstand nach 1 1/2 Jahren: Der neue Verbrenner ist eine Freude, fährt sehr sparsam 4,1 bis 6 Liter/100km, der E-Sharing, fährt technisch auch sehr gut, aber Reichweite 1/3 vom Verbrenner, das Suchen nach Lademöglichkeit bessert sich zwar, aber abseits der Hauptrouten ist es immer noch schwierig. Manchmal sind die angezeigten Säulen nicht einsatzbereit oder nicht mehr vorhanden, an den Hauptrouten sind auch mal keine mehr frei. Zu demThema Strompreis ist schon genug gesagt, habe ähnlich Differenzen festgestellt, abgesehen davon dass am Anfang oft gar nichts zu machen war wegen falscher Karte zum laden.
Habe aber kein Fahrtenbuch geführt, aber wenn ich die Abrechnungen, Benzin und Strom gehen über Karte, dann ist E schlechter als Verbrenner bei reinem Antriebsstoff.
Car-Sharing nutze ich jetzt nicht mehr. Auf dem Land auch noch sehr ausbaufähig. Muss man erst mit Öffis hinfahren etc., habe mich entschlossen wieder einen Zweitwagen anzuschaffen, erst mal einen Verbrenner, billig und wenn nach 2 Jahren die HU abgelaufen ist nochmal die Situation zu checken. Also E zu V und dann sehen wir weiter.
Beim Motorrad ist es eindeutig so, dass ich die Verbrennerversion bevorzuge, egal welche tolllen Drehmomente E-Motoren entwickeln. Meine Super CUB fährt mit einer Tankfüllung mindestens 200 km, meine NC DCT mindestens 330 km.
Okay, vielleicht würde der Lehrer jetzt sagen Aufsatz-Thema verfehlt, ist eher ein Situationsbericht meiner persönlichen Situaton geworden.
Alles Gute
- tybrin
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Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
Da auf Langstrecken man mit dem E-Auto Opfer von Raubrittern wird, benutzen wir unseres nur zu Sternfahrten von zuhause aus. Auf lange Strecke fahren wir mit LPG. Also hybrider Fuhrpark. Lang: LPG Sharan und kurz E-Up.
Wobei weit über 90 % Kurzstrecke gefahren wird.
Ich bin einfach nicht bereit mehr als 50 Ct pro KWh zu bezahlen.
LG
Tybrin
Wobei weit über 90 % Kurzstrecke gefahren wird.
Ich bin einfach nicht bereit mehr als 50 Ct pro KWh zu bezahlen.
LG
Tybrin
Wave------------------- lieber Endorphin statt Adrenalin 
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Karl Retter
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- Wohnort: Weil der Stadt
- Alter: 75
Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
nein Thema nicht verfehlt. Danke für die ehrlichen Berichte.
Heutzutage bekommt man nur das gesagt was man wissen soll nicht was man wissen muss.
Gruß Karl
Heutzutage bekommt man nur das gesagt was man wissen soll nicht was man wissen muss.
Gruß Karl
- Bastlwastl
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Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
Hallo
meines wissens gibt es Apps mit ladesäuleninfrastukture.
selbst bei den Navis ist es schon mit drinn.
auch sollte es anzeigen welcher anbieter die säule betreibt.
anhand dessen kann man sich informieren wo es was kostet .
am nervigsten finde ich das man sich teilweise 2 tage vorher hinsetzt und eine route plannt ,sammt übernachtung mit lademöglichkeit
um eine reise zu unternehmen.
letztendlich gewinnt wieder das auto mit der meisten reichweite....
wenn man dann vor ort ist spielt es keine große rolle mehr, mit den angesprochenen Sternfahrten.
ich selbst bin nicht komplett im bilde
mein Mieter ist da aber ganz vorne dabei mit diesen sachen und immer auf den neuesten stand.
darum bekomme ich es immer mit wenn wir im gespräch sind.
auch er warnt vor richtig heftigen preisen.
meines wissens gibt es Apps mit ladesäuleninfrastukture.
selbst bei den Navis ist es schon mit drinn.
auch sollte es anzeigen welcher anbieter die säule betreibt.
anhand dessen kann man sich informieren wo es was kostet .
am nervigsten finde ich das man sich teilweise 2 tage vorher hinsetzt und eine route plannt ,sammt übernachtung mit lademöglichkeit
um eine reise zu unternehmen.
letztendlich gewinnt wieder das auto mit der meisten reichweite....
wenn man dann vor ort ist spielt es keine große rolle mehr, mit den angesprochenen Sternfahrten.
ich selbst bin nicht komplett im bilde
mein Mieter ist da aber ganz vorne dabei mit diesen sachen und immer auf den neuesten stand.
darum bekomme ich es immer mit wenn wir im gespräch sind.
auch er warnt vor richtig heftigen preisen.
- Böcki
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- Fahrzeuge: 3 x Honda Innova + SH150i + SH300i + Vision 50
Sommer Diesel 462 Nr. 36
BMW R 80 GS '93 - Wohnort: Wilnsdorf/Siegerland
- Alter: 59
Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
also ich plane gar nichts. Setze mich einfach rein und fahre los, egal ob es nur ums Eck geht oder nach Barcelona. Überlasse das denken und planen dann dem Fahrzeug.Bastlwastl hat geschrieben: ↑So 3. Sep 2023, 18:01am nervigsten finde ich das man sich teilweise 2 tage vorher hinsetzt und eine route plannt ,sammt übernachtung mit lademöglichkeit
um eine reise zu unternehmen.
500km Reichweite geht, lade unterwegs für 32-38ct mit bis zu 250kW Ladeleistung (letztens in NL sogar nur 23 ct bezahlt) und zuhause für 8 ct.
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momoinno
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- Registriert: Mo 14. Apr 2014, 22:34
- Fahrzeuge: Suzuki Address 125 (4x)
Honda Super Cub 125
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Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
Wie das??? Spezielle Ladekarte mit speziellem Vertrag?
Oder Tesla SC?
Und wie kommst Du zuhause auf 8 Cent???
Oder Tesla SC?
Und wie kommst Du zuhause auf 8 Cent???
- sholloman
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- Wohnort: Daheim
Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
Zuhause wird jetzt mit PV kein Geheimnis sein 
Wave' d gerade...
Gruß Steffen
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Brett-Pitt
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- Registriert: Fr 16. Mai 2014, 16:24
- Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini
Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
Eigenstrom-PV gibts für 10 Cent ohne Förderung.
Mit Förderung vermutlich 8 Cent.
Mein Bruder verfolgt die E-Reichweiten und rechnet
mir immer "Kilometer-pro-Euro" vor. Da scheint Tesla
immer günstiger zu werden. Und fürs Rentner-Dasein:
Rollbare PV-Matten mitführen. Montags 500 Kilometer
Richtung Süden. Dienstags aufladen mit mobilem
Eigenstrom. In der Zwischenzeit mit Faltrad die Gegend
erkunden. Mittwochs weiter...
Weiter-wie-Heinz-Helfgen-um-die-Welt,
Globetrott-Pitt
Mit Förderung vermutlich 8 Cent.
Mein Bruder verfolgt die E-Reichweiten und rechnet
mir immer "Kilometer-pro-Euro" vor. Da scheint Tesla
immer günstiger zu werden. Und fürs Rentner-Dasein:
Rollbare PV-Matten mitführen. Montags 500 Kilometer
Richtung Süden. Dienstags aufladen mit mobilem
Eigenstrom. In der Zwischenzeit mit Faltrad die Gegend
erkunden. Mittwochs weiter...
Weiter-wie-Heinz-Helfgen-um-die-Welt,
Globetrott-Pitt
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
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Harri
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Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
Wann wird endlich vorgeschlagen, ein EAuto mit solchen Modulen über Nacht aufzuladen? nn kann man tagsüber immer fahren.
- sholloman
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Re: Kosten E-Auto auf Langstrecke
Harri, du hast leider vergessen zu erwähnen das dein Vorschlag nur bei Laternenparker Sinn macht.
Wave' d gerade...
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