Das sind Erdbienen oder ähnliches.
Einzelgänger, und garantiert keine
Honiglieferanten. Die bereiten ihr Nest...
Ansonsten kenne ich nur Motorbienen.
Die schleppt man am Besten mit der
Enfield ab, wegen der Vibrationen...
Romantischer Anmachspruch:
"Wiegste unter fünfzig Kilo?"
Das ist unbedingt wichtig, wenn man
mit Airials beim Rock-n-Roll-Tanzen
die Vespa gewinnen will. Hat leider
nie geklappt. Konkurrent "Nase" hatte
immer eine Biene mit 46 Kilo.
Da kannste nichts machen...
Oh, ich schweife ab...
Von der Imme habe ich leider keine
Ahnung. Hätte gerne eine, mit Cub-Motor
drin.
Gruß
Bien-Stock-Pitt
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
Es gibt in Deutschland über 570 Wildbienenarten. Wildbienen sind Einsiedlerbienen, haben keine Königin und produzieren keinen Honig.
Einzige Aufgabe der wenigen männlichen Bienen (Drohnen) ist die Begattung der Bienenfrauen.
Die Bienenfrauen füllen die Röhren nach und nach mit 15 bis 20 Eiern - das letzte Ei in einer Röhre ist männlich.
Jedes Ei wird von der Bienenmutter mit Pollen versorgt, danach wird die Vorratskammer mit Erde geschlossen.
Nach dieser Arbeit sterben die alten Bienen.
Die gelegten Eier entwickeln sich von einer Larve bis zur fertigen Biene, die dann im Frühjahr die Brutröhren nach und nach verlassen.
Danach wiederholt sich der Vorgang, die jungen Bienen sorgen wiederum für Nachkommen.
Wildbienen fliegen sehr früh im Jahr aus, auch bei schlechtem Wetter und Temperaturen von nur 9 - 10 Grad sind sie unterwegs.
Wildbienen bestäuben bis zu 5.000 Blüten am Tag, sind also extrem wichtig für ein funktionierendes Ökosystem.
Wenn die Bienen im folgenden Jahr ausgeflogen sind, und die Röhre nicht gleich wieder bewohnt wird, dann reinige die offen gebliebenen Röhren im Herbst mit einem Pfeifenputzer oder einer Häkelnadel, oder blase die Röhren aus oder klopf sie aus.
Ein regengeschützter Standort zur Süd oder Südwestseite ist gut, es ist einfach faszinierend, die Wildbienen zu beobachten.
Alle Bewohner dieser Nisthilfen sind absolut friedfertig, niemand braucht Angst vor ihnen zu haben.
Sie gehen auch nicht an die Marmelade oder an den Kuchen, auch um Kinder braucht man sich keine Sorgen machen.
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015
vor 14...15 Jahren hat IGN einen Kletterhortensien-Setzling bei Dehner gekauft...
Heute ist der Apparat knapp 10 Meter hoch und die Biester (wirklich fette Bienen)
machen ständig Party darin...
Mitten in der Großstadt, nicht auf dem platten Land. Sie greifen nicht an,
sind total harmlos, das kann ich bestätigen. Brummen und grollen wie bionische Drohnen.
Das Pflänzchen / der Flugzeugträger war vielleicht 15cm groß
Zuletzt geändert von IGN am Sa 1. Apr 2017, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
Super-Mischung.
Wastel, wenn du noch was für den Urwald brauchst:
Bei mir gibt es reichlich Setzlinge von Allem, was halt
die Eichhörnchen, Vögel etc. so pflanzen.
Eiche? Walnuß? Haselnuß?
Kannste alles haben. Nächste Woche soll ich den
wild zugelaufenen Ahornartigen ausbuddeln. Für
CUB-Transport etwas zu groß: 9 bis 10 Meter hoch.
Willste haben? Kommste buddeln!
Ab Mittwoch wäre dann auch das Olivenöl da.
Wenn der Spanier nicht lügt.
Weiterimkern,
Bee-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
Ich hätte Eiche und Walnuß
ab 10cm. Würde passen:
Baum ins Körbchen,
links 2 Kilo Reis,
rechts 2 Liter Öl,
auf dem Sattel, im Bauch,
Cafe, Tee, Bier, Rotwein,
je nach Tageszeit.
Das wärs doch:
Öl-Treff um Ostern am Ölberg.
Ich bring auch Wäldereien mit.
Im Tausch gegen Eccos Brombeer-Vino.
Weiterbestäuben,
WWF-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
ich find so neumoderne gärten fürchterlich
sie schaun wirklich toll aus und sind optisch schön anzusehen
aber die natur hat absolut nix von 3 büschen einer hässlichen eveuhecke und rasen der nie länger als 4 cm wachsen darf bevor er wieder auf 2 gestutzt wird . ...
so siehts bei mir seit 2010 aus ! ich bau zuhause um und alles zu seiner zeit , die natur darf machen was sie will
und man sieht es auch an der artenvielfalt die hier täglich umherschwiert und rumstreint
Ich habe meine Hotel-Kapazitäten für Insekten um zwei neue Hotels ausgebaut.
Ein Hotel ist aus altem Eichenholz, in das entsprechend Löcher reingebohrt sind.
Das wird sehr gut angenommen.
Das andere Hotel ist klassisch mit Bambus-Röhren, im direkten Verglich eher zweite Wahl.
Die Aktivitäten der fleißigen Bienchen sind schön zu beobachten, gerade saß am Hotelrand eine Schmeißfliege.
Sofort stürzte sich eine Wildbiene auf die Schmeißfliege.
Diese wird, wenn sie denn überlebt hat, in Zukunft vermutlich nicht mal ansatzweise über Bienen-Larven als Vesper nachdenken.
Erschöpfte Bienen haben auch schon Mitmenschen zur Zwischenlandung benutzt.
Gestochen hat keine einzige.
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015