Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

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Cpt. Kono
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Cpt. Kono »

Das Problem ist das jede Mittelklasseschlurre heutzutage über 200 fährt.
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kurvenparker

Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von kurvenparker »

Ich kann nicht verstehen, warum sich Leute dermaßen aufregen, wenn sie "nur" noch maximal 130 km/h auf der Autobahn fahren dürfen. Wo ist das Problem?
130 Km/h schaffen weder meine Wave, noch meine Enfield. Selbst die Dax tut sich etwas schwer damit... :lol:

Hab ich jetzt ein Problem ?
Das Problem ist das jede Mittelklasseschlurre heutzutage über 200 fährt.
Das Problem ist wohl eher dass erstaunlich viele Typen auf der Dosenbahn ihre itzel-fitzel winzigkleine Harnausgangsröhrchen kompensieren wollen :laugh2:

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Trabbelju
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Trabbelju »

Bernd hat geschrieben:
Do 18. Jan 2018, 22:48
Im Artikel geht es darum, dass auf der A81 bei Freiburg ein Tempolimit auf 130 km/h eingeführt wird.
Die A 81 ist die sogenannte Bodensee-Autobahn, an Freiburg führt die A 5 vorbei.
Mit der Festlegung der Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h sollen vorgeblich illegale Autorennen im Abschnitt zwischen Engen und der nördlichen Anschlussstelle Geisingen unterbunden werden. Auf dem betroffenen Abschnitt der A81 sind laut Regierungspräsidium zwischen August 2014 und Mitte 2017 insgesamt 49 Meldungen über illegale Autorennen registriert worden.
Es handelt sich fast ausschließlich um Fahrzeuge mit Schweizer Kennzeichen, und laut Polizeipräsidium Konstanz haben die Fahrer Migrationshintergrund vom Balkan.
Auf der A 5 Richtung Basel gibt es ja auch ein Tempolimit von 120 km/h, da hält ein 18jähriger Schweizer mit über 280 km/h zur Zeit den Rekord der erwischten Raser.
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine
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Trabbelju
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Trabbelju »

Bernd hat geschrieben:
Do 18. Jan 2018, 22:48
Im Artikel geht es darum, dass auf der A81 bei Freiburg ein Tempolimit auf 130 km/h eingeführt wird.
Die A 81 ist die sogenannte Bodensee-Autobahn, an Freiburg führt die A 5 vorbei.
Mit der Festlegung der Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h sollen vorgeblich illegale Autorennen im Abschnitt zwischen Engen und der nördlichen Anschlussstelle Geisingen unterbunden werden. Auf dem betroffenen Abschnitt der A81 sind laut Regierungspräsidium zwischen August 2014 und Mitte 2017 insgesamt 49 Meldungen über illegale Autorennen registriert worden.
Es handelt sich fast ausschließlich um Fahrzeuge mit Schweizer Kennzeichen, und laut Polizeipräsidium Konstanz haben die Fahrer sehr oft Migrationshintergrund vom Balkan.
Auf der A 5 Richtung Basel gibt es ja auch ein Tempolimit von 120 km/h, da hält ein 18jähriger Autofahrer mit Schweizer Kennzeichen mit über 280 km/h zur Zeit den Rekord der erwischten Raser.
Zuletzt geändert von Trabbelju am Fr 19. Jan 2018, 09:40, insgesamt 1-mal geändert.
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sivas
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von sivas »

Ich bin schon seit langem für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen, allerdings würde ich sie erst bei 140 wirksam werden lassen. Der Grund ist der, dass einzele Fahrer die Geschwindigkeit anderer einfach schlecht einschätzen können, gerade wenn sich diese von hinten annähern. Bei geringeren Geschwindigkeitsdifferenzen entstehen einfach weniger 'brenzlige Situationen'.

Auf diese Differenzen kommt es meiner Meinung nach auch an. Fährt das Gros bei mittlerem Verkehrsaufkommen 80 bis 100, sind 130 bereits zuviel. Ist die Autobahn leer ... lasst sie doch 220 fahren. Sowie sie jedoch auf andere Verkehrsteilnehmer auflaufen heisst's > Geschwindigkeit runter ! auch wenn die linke Spur frei ist. Sich mit erheblichem Geschwindigkeitsüberschuss von hinten annähern geht nicht, auch nicht mit 130.

Der Straßenverkehr ist etwas höchst lebendiges. Ihn in starre Regeln zu pressen ... welche soll man denn nehmen ?

Das Ausreizen oder auch Überschreiten des Erlaubten geht oft mit weniger Gefährlichkeit einher, als das strikte Befolgen desselben. In vielen Fällen ergibt sich die 'angepasste Geschwindigkeit' aus der Situation heraus, das sind dann auch mal 10 kmh - statt der erlaubten 50. Nicht selten hat man einfach zum Stillstand zu kommen - obwohl man doch 'Vorfahrt' hat, die es gar nicht gibt.

Das soll jetzt nicht heissen, dass Regeln nur noch als Empfehlungen aufzufassen sind. Es soll heissen, dass bei der Ahndung von Regelverstössen mehr die 'Tat'umstände zu berücksichtigen sind.

Warum soll ich als Fussgänger an einer roten Ampel stehen bleiben, wenn weit und breit kein anderer Verkehrsteilnehmer zu sehen ist ? da geh ich einfach rüber.

80 auf Landstraßen ... oft sind 60 bereits zuviel, andernorts geht von 120 keine Gefahr aus (und da stehen dann die Blitzer).
Zuletzt geändert von sivas am Fr 19. Jan 2018, 14:11, insgesamt 6-mal geändert.

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Brämerli
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Brämerli »

Ich glaube, "Freie Fahrt..." hat Deutschland (Der Wirtschaft) viel gebracht weil es die Rahmenbedingungen schuf Autos zu bauen die schnell und dann immer noch sicher (soweit das geht) unterwegs sind. Weltweit ein Alleinstellungsmerkmal? Gleichzeitig bringt es aber das Problem der Raser und generell vom unvernünftig schnellen Fahren wollen mit sich und hat meiner Meinung dazu beigetragen, dass viele viele Deutsche der Ansicht sind, alles unter ?150PS? ist nicht zu gebrauchen. Meiner Meinung falsch, aber so ist es eben. Klar wird reklamiert wenn die heilige Kuh (Ich übertreibe) "Freie Fahrt..." scheibchenweise geschlachtet wird.

LG Brämerli

PS: Ca. 2 x pro Jahr auf dem Weg in den Europark fahre ich meinen Dacia auf der Strecke auch "Bodenblech". Dann bin ich mit unglaublichen 167 kmh unterwegs. :laugh2:

kurvenparker

Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von kurvenparker »

@sivas
Dein Appel an die Vernunft und Einsicht in Gottes Gehörgang, gehört aber eben auch nur da hin.

Das funktionierte noch nie, funktioniert heute nicht und wird auch in Zukunft nie funktionieren.

Und ja...ganz egal wie frei und übersichtlich die Strecke ist...220 Km/h sind zu viel.

Da braucht es nicht viel Rechenleistung und Vorstellungsvermögen um zu begreifen
dass da ein aktives, vorausschauendes Handeln reine Glücksache ist.

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sivas
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von sivas »

220 ist doch nicht schnell - je nachdem, in welchem Auto Du sitzt. Da ist allerdings hochkonzentriertes Fahren angesagt, mit weitem Vorausblick. Hast'e den nicht, heisst's ... abbremsen !

Innerorts an einem, zwischen zwei Fahrzeugen stehendem Kind auch nur mit 30 vorbeizufahren, sind 30 zuviel, trotzdem dass das Kind wartepflichtig ist.

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teddy
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von teddy »

Karl Retter hat geschrieben:
Do 18. Jan 2018, 09:29
Begrenzung 50km/h Vorausfahrender fährt 40 km/h > mir zu langsam > muss flott überholen da tw. Gegenverkehr > schere mit 70 wieder ein und lasse auf 50 ausrollen.
Aus meiner Sicht alles richtig gemacht. Wer es noch nie gemacht hat lügt.
Ja Karl, ich luege nicht, ich habs auch schon x-Male in meiner Jugend so gemacht, Heutzutage lass ich es fast immer, es bringt ja kaum bis gar Nichts! Noch nie erfahren? Den Zuckler wie auch immer ueberholt und... da ist schon das naechste Hindernis vor Dir. Eine Ampel oder was auch immer, vor der Du langsamer werden musst oder gar stillstehen. Und da kommt schon der Zuckler in Deinem Rueckspiegel heran. Gewonnen hast Du also gerade eine Autolaenge mit extra Spritverbrauch und dem Risiko eines Bussgelds. Lohnt sich das?
Mein Beispiel einer Landstrassen-Situation spielt schon in einer anderen Liga, bitte.
Gruesse Peter.

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Trabbelju
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Trabbelju »

kurvenparker hat geschrieben:
Fr 19. Jan 2018, 14:04
Und ja...ganz egal wie frei und übersichtlich die Strecke ist...220 Km/h sind zu viel.
Finde ich nicht.
Ich war schon schneller unterwegs.
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Bulli
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Bulli »

..SO: ich bin für 65 km/h auf Landstraßen IN FRANKREICH..., da will ich eh nicht hin. Aaaber man könnte dann schnell rausfinden, wie sich die tödlichen Opferzahlen ERHÖHEN, weil dannn ja die üblichen Schnarcher mit ihren "echten 57 km/h" permanent überholt werden müssen. Erinnert mich an die olle 2-spurige Auto-Put in Alt-Jugoslawien, boah..., hat das damals Spaß gemacht mit einem 55PS Diesel-Benz mit 5 Personen und Gepäck nach Griechenland zu fahren...!! :up2: Nur sind wir immer 120 im Slalom-Freistil gefahren, weil das Beschleunigen sooo elend lange gedauert hat.....
1 Zylinder rules.....im Auto dürfen es auch 3 oder 4 sein.....

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sivas
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von sivas »

Bulli hat geschrieben:... wie sich die tödlichen Opferzahlen ERHÖHEN ...
... der erforderlichen Organspender wegen.

Vielleicht kann man's auch so sagen:
erhöhe ich die Geschwindigkeit > sterben die Alten
verringere ich sie > sind die Jungen dran

Wessen Organe sind begehrter ?

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teddy
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von teddy »

sivas hat geschrieben:
Fr 19. Jan 2018, 09:21
Ich bin schon seit langem für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen, allerdings würde ich sie erst bei 140 wirksam werden lassen.
Ohne irgendwelche untergriffige Hintergedanken oder gar angriffig zu sein, eine Fragestellung dazu.
Hat sich schon irgendwer (auch der ADAC z.B.) damit befasst, auf wieviel Prozent der Deutschen Autobahnen heutzutage noch eine *gesetzlich* erlaubte "Freie Fahrt" erlaubt ist? Und das noch aufgegliedert auf West und Ost, von mir aus Alt und Neu, der Region.
Baustelle, Laermbelaestigung, Umweltschutz, Kurve, Gefaelle..... und schon steht die Tafel mit einer Geschwindigkeitsbeschraenkung am Strassenrand. Waere interessant zu wissen, der Prozentsatz.
Und dort, da kommts jetzt zur Praxis, wo es keine Beschraenkung gibt, wieviele LKW's liefern sich da ein Elefantenrennen so dass der normale PKW einfach nicht vorbeikommt, nur mit kurzen Zwischensprints? Und dann diese Sprints auf 130, 140, 150 Km/h zu begrenzen, ob das wirklich viel Sinn macht?
Gruesse, Peter.

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sivas
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von sivas »

Die Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen liegt bei 130 km/h.
Das ist das Maß der Dinge, sollte es einmal zu einem Unfall kommen.

Du darfst also darauf vetrauen, dass von hinten keiner so schnell ankommt, dass er mit mehr als 130 an Dir vorbeifährt, gegebenenfalls hat er vorher zu bremsen. Fährst Du selbst 130, kann er auch mit 160 überholen, 30 km/h Differenzgeschwindigkeit sind ok. Dabei läge er dann um 20 km/h über der von mir favorisierten Höchstgeschwindigkeit, was lediglich mit einem Verwarnungsgeld geahndet würde. Allerdings eine Innova mit 160 zu überholen - das geht nicht !

Ich erinnere immer wieder an den Mercedes-Testwagenfahrer, der auf der A5 bei Karlsruhe eine Kleinwagenfahrerin mit bestimmt 300 km/h überholt hat. Die hat sich so erschrocken, dass sie das Lenkrad verriss und im angrenzenden Gebüsch verstarb, ihr Kind war auch im Fzg.

Bezüglich des 'freien' Streckenanteils ... eine prozentuale Aussage hilft da nicht weiter.

Was interessant ist, sind möglichst lange Fahrstrecken, die aufgrund der Topografie auch noch eine gute Voraussicht gewährleisten. Langgezogene Kurven, die auch noch bergauf/bergab führen, sind das Salz in der Suppe (A3 zwischen Köln und Frankfurt). In entsprechenden Kreisen kursieren bestimmt Tips, wo man da hinfahren muss, am besten mal die Polizei fragen.

Das Thema ist aber die Landstraße.

Dort sind die Gefahren aufgrund des geringabstandigen Begegnungsverkehres um ein Vielfaches größer ! Allein in Gedanken vom Verkehrsgeschehen abwesende Linksabbieger haben schon viele Leben beendet.

Ich fuhr mit Möpp und Sohn hintendrauf durch den herrlichen Odenwald. Plötzlich ein schon knallähnliches Geknattere, hab mich richtig erschrocken, schon war es wieder weg.
Ich zu meinem Sohn: "hast'e den Verrückten gesehen, wie der uns entgegenkam ?".
Er zurück: "Papa, der kam uns nicht entgegen, der hat uns überholt !".
Ja ja, die altersbedingten Wahrnehmungsausfälle ... zumindest hatte ich ein Motorrad in Schräglage erkannt.

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Trabbelju
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Trabbelju »

sivas hat geschrieben:
So 21. Jan 2018, 21:18
Ich erinnere immer wieder an den Mercedes-Testwagenfahrer, der auf der A5 bei Karlsruhe eine Kleinwagenfahrerin mit bestimmt 300 km/h überholt hat. Die hat sich so erschrocken, dass sie das Lenkrad verriss und im angrenzenden Gebüsch verstarb, ihr Kind war auch im Fzg.
Ich habe den Fall anders in Erinnerung. Auf der dreispurigen leeren Autobahn fuhr die Dame frühmorgens mit ihrem Kleinwagen auf der ganz linken Spur, als von hinten der Testwagen ebenfalls auf der linken Spur sehr schnell angebraust kam und dann wegen der sturen Dame auf der Überholspur voll in den Anker ging. Das hat die Dame dann irgendwann mitgekriegt und beim Wechseln auf die rechten Spuren derart das Lenkrad verrissen, daß sie von der Autobahn abkam und furchtbarerweise samt Kind tödlich verletzt wurde.
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