Honda CUV e
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Honda CUV e
Auf der Webseite hat sich was getan:
https://www.honda.de/motorcycles/range/ ... rview.html
Die externe Ladestation verwirrt mich.
Ist das deren Ernst, dass man die Akkus zwar entnehmen kann, aber eine Ladestation braucht? Also nicht wie bei anderen Herstellern, einfach ein Kaltgerätekabel
https://www.honda.de/motorcycles/range/ ... rview.html
Die externe Ladestation verwirrt mich.
Ist das deren Ernst, dass man die Akkus zwar entnehmen kann, aber eine Ladestation braucht? Also nicht wie bei anderen Herstellern, einfach ein Kaltgerätekabel
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen
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Harri
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Re: Honda CUV e
Es hat sich bei Honda was getan, das bezweifle ich mal.
48 Volt und Reichweite 70 km ist in der derzeitigen schnelllebigen Zeit der E-Rollerentwicklung verglichen mit den Mitbewerbern ein ca 5 bis 8 Jahre alter Stand.
Deine Ladestationenbedenken kann ich nicht nachvollziehen, die in der Vorankündigung angesprochene Lademöglichlichkeit beschreibt ja das unterwegs Laden. Nur die Ladezeit von 3 Stunden von 0 auf 75% ist mau, zu dem das geschönt ist. Auf null kann man normalerweise nicht runterfahren, (das schafft man am besten wenn man einen halbentladenen Roller stehen lässt und dann ist der Akku auch oft schon kaputt) sondern auf irgendwas um 15 bis 20. Prozent und schon da wird in den Langsammodus umgestellt. Die Wahl des hierangesprochenen Endpunktes 75% ist nicht ohne Grund gewähl, da die Ladung dann zur Akkuschonung zurückgenommen wird. Realistisch ist bei einer Ladezeit von 3 Stunden auf 75 % für die Ladung auf 100% das dann noch mal mindestens 1,5 bis 2 Stunden erforderlich ist. Also kann bei einer unter optimal nutzbaren Reichweite von 70 km bei einem dreistündigen Zwangsladeaufenthalt nach ca 50 km eigentlich nur für ca 45 km nachgeladen werden.
Das ist bei einer häuslichen Ladung sicher nicht schlimm, nur für Luststrecken weiter als 30 km sind Bedingungen immer noch nicht ausgegoren und so kann ich die Bewerbung des Displays mit Navi und Musik nicht so ganz verstehen. Wozu benötigt man, wenn man nicht gerade Pizza ausfährt, im alltäglichen Bereich zB zur Arbeit oder anderer Kurzstrecke ein Navi oder für die kurze Zeit Musik.
Zur Ladezeit der aus Asien kommenden Fahrzeuge n ist m.M auffällig, da
48 Volt und Reichweite 70 km ist in der derzeitigen schnelllebigen Zeit der E-Rollerentwicklung verglichen mit den Mitbewerbern ein ca 5 bis 8 Jahre alter Stand.
Deine Ladestationenbedenken kann ich nicht nachvollziehen, die in der Vorankündigung angesprochene Lademöglichlichkeit beschreibt ja das unterwegs Laden. Nur die Ladezeit von 3 Stunden von 0 auf 75% ist mau, zu dem das geschönt ist. Auf null kann man normalerweise nicht runterfahren, (das schafft man am besten wenn man einen halbentladenen Roller stehen lässt und dann ist der Akku auch oft schon kaputt) sondern auf irgendwas um 15 bis 20. Prozent und schon da wird in den Langsammodus umgestellt. Die Wahl des hierangesprochenen Endpunktes 75% ist nicht ohne Grund gewähl, da die Ladung dann zur Akkuschonung zurückgenommen wird. Realistisch ist bei einer Ladezeit von 3 Stunden auf 75 % für die Ladung auf 100% das dann noch mal mindestens 1,5 bis 2 Stunden erforderlich ist. Also kann bei einer unter optimal nutzbaren Reichweite von 70 km bei einem dreistündigen Zwangsladeaufenthalt nach ca 50 km eigentlich nur für ca 45 km nachgeladen werden.
Das ist bei einer häuslichen Ladung sicher nicht schlimm, nur für Luststrecken weiter als 30 km sind Bedingungen immer noch nicht ausgegoren und so kann ich die Bewerbung des Displays mit Navi und Musik nicht so ganz verstehen. Wozu benötigt man, wenn man nicht gerade Pizza ausfährt, im alltäglichen Bereich zB zur Arbeit oder anderer Kurzstrecke ein Navi oder für die kurze Zeit Musik.
Zur Ladezeit der aus Asien kommenden Fahrzeuge n ist m.M auffällig, da
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Horst.Honda
Re: Honda CUV e
Kann ich mir nicht vorstellen, 20 kg Akkus wird nicht jeder schleppen können. Noch dazu im urbanen Raum, wo die wenigsten im EG wohnen. Schnellader oder irgendwelche Ladesäulen Adapter werden hoffentlich noch vorgestellt. So weltfremd kann Honda nicht sein
Bei Zero war das Angebot Anfangs auch mau. Mitlerweile gibts 3.3 kw Charger günstig von Drittherstellern. Die passen locker in einen kleinen Rucksack und der Akku ist in 1 Std. wieder bei 100%
Bei Zero war das Angebot Anfangs auch mau. Mitlerweile gibts 3.3 kw Charger günstig von Drittherstellern. Die passen locker in einen kleinen Rucksack und der Akku ist in 1 Std. wieder bei 100%
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Gausi
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Re: Honda CUV e
Ich finde es ja Klasse, dass sich Honda auch um die "Im siebten Stock" wohnenden zukünftigen E-Roller Fahrer bemüht. ( 2*10,2kg 2* 1,3KWh ). Im Zuge einer mobilen Powerbank habe ich mir auch mal ein Akkupack gebaut. Und weils nachhaltig werden sollte stammen ALLE darin verbauten 18650er Zellen aus alten Laptop/Pedeleczellen. Alle verbauten Zellen hatten mehr als 2Ah und wurden mit repackr.com organisiert. Es wurde eine 13s20p Beschaltung auf zwei Ebenen gewählt. Jede Zelle ist über einen einzelnen Sicherungsdraht im 20er Parallelschaltungsverbund gesichert. Ein 80A JK-BMS ist verbaut und direkte Auskunkt über den Ladezustand, der durchschnittlichen Zellspannung, der Akkutemperatur, dem zufließenden oder abfließenden Strom und Errorcodes zeigt ein 3,2" Display unter dem Griff. Selbst das Gehäuse ist von einem Arbeitskollegen verschweißt worden aus einem ALTEN Alublech 3mm!!!. Neu bei diesem Akkublock waren die 18650er Spacer, das BMS, der Tragegriff, die internen 8AWG Silikonleitungen das 3,2" Display, die XT90 Einbaubuchse und die Schrumpffolie. Stromisolierend sind noch Pertinaxplatten zwischen Alugehäuse und Akkublock auf der Gehäuseinneseite verklebt worden. Ich will die anderen Kleinteile jetzt nicht expliziert aufführen .... für gute 100€ ein 48V/42Ah Pack mit einem Energiegehalt von 2KWh. Gewicht? 16Kg. Was soll der Scheiß? Zum einen in Verbindung mit einem Step Up Converter die genaue Kapazität der verbauten Akkus in meinen zwei Fulus abzugleichen, denn wenn das BMS wegen LVP ( Low Voltage Protection ) abschaltet hätte ich ja gerne eine Reservebatterie, die mich nach Hause bringt. Zum 2. in Verbindung mit einem 8000/4000W 48V Wechselrichter als mobile Stromquelle. Das BMS verfügt über Bluetooth Funkschnittstelle um tiefergehende Parametrierungen und Anzeigen über Android als auch über Apple- Handys einzustellen/sichten. Das geht sogar widererwartend auch durch das LCD-Display, da das Alugehäuse den Bluetoothverkehr nicht zulässt. Ein paar interessante Feststellungen: der Bordlader meines Peugeout 106 Electric genehmigt sich 3400W. Bei 48V fließen dann aus dem Akku gute 70A ......Jede 18650er Zelle wird dann im Schnitt mit 3,5A belastet. Im Hochsommer hat bei einem Entladeversuch das BMS von 100 -> 31% abgeschaltet. 18min war der Hochstromenergiefluss und der Menüpunkt DischargeOvertemperatureProtection bereitet der Stromentnahme bei erreichen von 60°C ein Ende. Jetzt bei Aussentemperaturen bei 8°C kann man den Akku auf 0% ziehen; die Innentemperatur ist dann auf 58°C gestiegen. Der Errorcode 2 im Bild bedeutet, das die Ladeendspannung erreicht ist und kein Ladestrom seitens des BMS mehr durchgeleitet wird. Der Errorcode verschwindet, wenn die OverChargeRelaseSpannung erreicht worden ist.
Wenn das zuvor geschriebene hier in Verbindung mit einem wesentlichen Punkt mit dem Honda CUVe nicht passt, bitte ich den Admin diesen Beitrag zu löschen
Weiter Freude an der sparsamen Mobilität wünscht Euch euer Gausi
Wenn das zuvor geschriebene hier in Verbindung mit einem wesentlichen Punkt mit dem Honda CUVe nicht passt, bitte ich den Admin diesen Beitrag zu löschen
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Brämerli
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Re: Honda CUV e
Zum Ergänzen, da nochmal die Infos aus dem Newsroom:
https://hondanews.eu/eu/en/motorcycles/ ... -press-kit
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Gausi
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Re: Honda CUV e
Es sind 2*10kg .... Es ist aber die einzige Möglichkeit Strom transportabel zu machen.Horst.Honda hat geschrieben: ↑Sa 9. Nov 2024, 10:31Kann ich mir nicht vorstellen, 20 kg Akkus wird nicht jeder schleppen können. Noch dazu im urbanen Raum, wo die wenigsten im EG wohnen. Schnellader oder irgendwelche Ladesäulen Adapter werden hoffentlich noch vorgestellt. So weltfremd kann Honda nicht sein
Bei Zero war das Angebot Anfangs auch mau. Mitlerweile gibts 3.3 kw Charger günstig von Drittherstellern. Die passen locker in einen kleinen Rucksack und der Akku ist in 1 Std. wieder bei 100%
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Gausi
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Harri
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Re: Honda CUV e
Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau.
Elektrisch, wenn man einerseits einen sinnvollen Anwendungszweck hat und auch die Bedingungen schön und gut. In der Stadt fehlt halt vielen die geeignete Lademöglichkeit und außerhalb meinetwegen in einer Garage auch für das Laden von modernen Akkus die sinnvolle Batterieladetemperatur.
Die jetzt von mir genannten Punkte werden halt von vielen Besitzern immer wieder gerne schön geredet.
Elektrisch, wenn man einerseits einen sinnvollen Anwendungszweck hat und auch die Bedingungen schön und gut. In der Stadt fehlt halt vielen die geeignete Lademöglichkeit und außerhalb meinetwegen in einer Garage auch für das Laden von modernen Akkus die sinnvolle Batterieladetemperatur.
Die jetzt von mir genannten Punkte werden halt von vielen Besitzern immer wieder gerne schön geredet.
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Brämerli
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Re: Honda CUV e
Dass der Roller keine Ladegerät verbaut hat, ist erst mal ungewöhnlich, stimmt. Andererseits gab/gibt es immer wieder diejenigen ohne Garage, Laternenparker, welche sich kein E Gerät kaufen können, weil die Akkus eben nicht entnehmbar sind. So gesehen finde ich die Lösung eine guter Ansatz für "Städter". Immerhin hat ein Lieferdienst die Möglichkeit, nen 2. Akkusatz zu laden, während der erste unterwegs ist. Oder man hat ein Ladegerät im Büro und eines Zuhause, laden kann man die Akkus auch nacheinander.
Würde mich interessieren, ob der CUVe auch alleine mit einem Akku bei reduzierter Leistung läuft und, ob beide Akkus mit unterschiedlichen Ladezuständen genutzt werden können.
Im Notfall fährt man mit dem CUVe bei Parson vorbei, das steht ein kompatibles Ladegerät.
Enthusiasten können die Akkus mit einer Insel PV-Anlage laden.
Da beschreibt Honda das Akkusystem weiter:
https://global.honda/en/tech/Honda_Mobi ... _Pack_MPP/
und
https://global.honda/en/newsroom/news/2 ... 9beng.html
10kg wiegt n Cola Sixpack, oder 10 Liter UHT Milch im Paket und beide haben einen wesentlich schlechteren Tragegriff.
Würde mich interessieren, ob der CUVe auch alleine mit einem Akku bei reduzierter Leistung läuft und, ob beide Akkus mit unterschiedlichen Ladezuständen genutzt werden können.
Im Notfall fährt man mit dem CUVe bei Parson vorbei, das steht ein kompatibles Ladegerät.
Enthusiasten können die Akkus mit einer Insel PV-Anlage laden.
Da beschreibt Honda das Akkusystem weiter:
https://global.honda/en/tech/Honda_Mobi ... _Pack_MPP/
und
https://global.honda/en/newsroom/news/2 ... 9beng.html
10kg wiegt n Cola Sixpack, oder 10 Liter UHT Milch im Paket und beide haben einen wesentlich schlechteren Tragegriff.
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Gausi
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Re: Honda CUV e
Ich habe meine eigene Meinung zu Ladezeiten. 0-75% in 3h each Battery schreibt Honda. Bei meinen Fulus wird wahrscheinlich das begrenzende Bauteil das BMS sein. Continued Charge Current ist auf max. 200A begrenzt. Mit diesen Bauteilen schaffe ich 160A + 22A Bordlader. Die 3 Plastikdosen beinhalten DC/DC Wandler die die Spannung der Netzteile von 53,5V auf eine Ladeendspannung von 64,5V heraufsetzen um so ein 18s LiFePo4 bzw. ein 15s Lipo NMC System zu füttern. Der Hochstromstecker QS10 ist bis 240A spezifiziert. Bei 280Ah ist somit immer noch nicht von einer Schnellladung die Rede. Ach wären diese Hondateile schon 20 Jahre alt, wäre ich Rentner und hätte viel mehr Zeit meine Vorstellungen von E-Mobilität zusammenzulöten.Brämerli hat geschrieben: ↑Sa 9. Nov 2024, 11:03Zum Ergänzen, da nochmal die Infos aus dem Newsroom:
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mfg
Gausi
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Gausi
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Re: Honda CUV e
@Brämerli
Auch ich mache mir Gedanken um den Parallelbetrieb von Akkus unterschiedlicher Ladezustände. Ich halte es für eine preisgünstige Möglichkeit es über ein PWM-Regler zu realisieren um großen Ausgleichströmen entgegenzutreten.
mfg
Gausi
Auch ich mache mir Gedanken um den Parallelbetrieb von Akkus unterschiedlicher Ladezustände. Ich halte es für eine preisgünstige Möglichkeit es über ein PWM-Regler zu realisieren um großen Ausgleichströmen entgegenzutreten.
mfg
Gausi
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Horst.Honda
Re: Honda CUV e
Nur mal so als Vergleich zur Honda, wahrscheinlich zum gleichen Preis oder höchstens minimal teurer gibts den
Horwin SK3 +
130 km Reichweite ( Honda =70 km)
100 km/h Spitze ( Honda= 83 km)
Motorleistung 8,6 kw (Honda= 6 kw)
Schnellader anschliessbar (bei Honda schleppt man die Akkus)
usw usf
Horwin SK3 +
130 km Reichweite ( Honda =70 km)
100 km/h Spitze ( Honda= 83 km)
Motorleistung 8,6 kw (Honda= 6 kw)
Schnellader anschliessbar (bei Honda schleppt man die Akkus)
usw usf
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Harri
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Re: Honda CUV e
Bei alltäglicher Nutzung geht es doch gar nicht darum ob der Akku schnellladefähig ist und auch nicht, ob man einen zweiten Akkusatz hat.
Schnellladefunktion heißt nur, daß man bei einem unterwegs nötigen Nachladen statt 6 bis 7 min Verlust beim Tanken ein mehrfaches an Zeitverlust. Ob das dann je nach Ladetyp noch länger dauert spielt dann keine Rolle mehr und lässt sich am besten mit „der Einäugige ist König unter den Blinden“ beschreiben.
Die ganze Sache steht einfach damit, ob man alltäglich eine gut erreichbare Lademöglichkeit am Haus oder meinetwegen zB am Arbeitsplatz hat.
Wenn nicht, muss man immer Akkus schleppen, denn selbst wenn die nächste Ladestationen in der Nähe ist und der Akku nach einer Stunde, meinetwegen auch einer halben Stunde Dreiviertel voll ist, haben sicher nur wenige Lust nochmal loszugehen um die Kiste vom Lader zu holen oder sonst gar, selbst die Zeit an der Kiste zu warten.
Derzeit hat Honda zB mit seiner unzureichenden 48 Volt Technologie den Anschluss einfach verpasst bzw andere sind da einfach weiter.
Schnellladefunktion heißt nur, daß man bei einem unterwegs nötigen Nachladen statt 6 bis 7 min Verlust beim Tanken ein mehrfaches an Zeitverlust. Ob das dann je nach Ladetyp noch länger dauert spielt dann keine Rolle mehr und lässt sich am besten mit „der Einäugige ist König unter den Blinden“ beschreiben.
Die ganze Sache steht einfach damit, ob man alltäglich eine gut erreichbare Lademöglichkeit am Haus oder meinetwegen zB am Arbeitsplatz hat.
Wenn nicht, muss man immer Akkus schleppen, denn selbst wenn die nächste Ladestationen in der Nähe ist und der Akku nach einer Stunde, meinetwegen auch einer halben Stunde Dreiviertel voll ist, haben sicher nur wenige Lust nochmal loszugehen um die Kiste vom Lader zu holen oder sonst gar, selbst die Zeit an der Kiste zu warten.
Derzeit hat Honda zB mit seiner unzureichenden 48 Volt Technologie den Anschluss einfach verpasst bzw andere sind da einfach weiter.
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Re: Honda CUV e
Des Wechselakkuprinzip hatte mich schon beim Kumpan positiv angesprochen. Ok, man bräuchte deren drei: Ein Akku zuhause, ein Akku am Arbeitsplatz und einer am Fahrzeug und den jeweils schwächsten durchwechslen. Schnellladen somit unnötig und für eine normalen Pendler reichts locker.
Habs leider nicht mehr weiter verfolgt
Offenbar gibts Kumpan noch
By the way: Sind eigentlich europäische Hersteller in Indien am Markt?
https://www.speedweek.com/katalog/news/ ... ctric.html
Habs leider nicht mehr weiter verfolgt
Offenbar gibts Kumpan noch
By the way: Sind eigentlich europäische Hersteller in Indien am Markt?
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Horst.Honda
Re: Honda CUV e
Schnelladen für spontane Trips, hab es öfters im Sommer genutzt.
Wenn man jeden Tag die gleiche Strecke fährt, oder gezielt die Strecken plant, ist es natürlich unnötig.
Und so ein Standard Schuko Stecker ist eine beruhigende Sache, immer dabei und überall einsteckbar.
Wenn man jeden Tag die gleiche Strecke fährt, oder gezielt die Strecken plant, ist es natürlich unnötig.
Und so ein Standard Schuko Stecker ist eine beruhigende Sache, immer dabei und überall einsteckbar.
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Harri
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Re: Honda CUV e
Auch ein zweiter Akkusatz muss doch irgendwie/irgendwo zur Lademöglichkeit kommen und wenn die im ersten oder sonstigen Stock steht, sind das immer noch mindestens 2 x 10 kg zum Buckeln.
Ein Schukostecker ist nicht überall nutzbar.
An vielen Ladestationen gibt es keine Schukosteckermöglichkeit und wenn man einen geläufigen zB Typ2 Adapter nutzt, dann geht der häufig nur, wenn die Ladestaion eine Typ 2 Steckdose hat.
Wenn die Ladestation ein Typ 2 Kabel hat, dann lässt sich legal, das aus der Ladestation kommende Kabel mit dem Adapter zwar verbinden, aber es ist dann nicht stromführend, weil kein Kontakt erfolgt. Es geht nur, wenn man den Stecker des Adapters unzulässig bearbeitet.
Ein Schukostecker ist nicht überall nutzbar.
An vielen Ladestationen gibt es keine Schukosteckermöglichkeit und wenn man einen geläufigen zB Typ2 Adapter nutzt, dann geht der häufig nur, wenn die Ladestaion eine Typ 2 Steckdose hat.
Wenn die Ladestation ein Typ 2 Kabel hat, dann lässt sich legal, das aus der Ladestation kommende Kabel mit dem Adapter zwar verbinden, aber es ist dann nicht stromführend, weil kein Kontakt erfolgt. Es geht nur, wenn man den Stecker des Adapters unzulässig bearbeitet.