Immer dem Wasser nach, dann sieht man erstmal nichts.
Schweizer Bahnen sind jedoch kein Problem. Die fahren irgendwann mal weg.
Schön.
Mein Kindheitstraum ist es ja immer noch, dass da oben auf der Brücke mal ein Ganzzug mit Spülmittel leck schlägt
Dann würde man wohl flussabwärts hier auch nichts mehr sehen
Dass man in der Schweiz ist, wird dem Besucher durch dezente Hinweise auf Pünktlichkeit unterschwellig mitgeteilt.
Was ich vor Ort nicht verstanden hatte: Wie wird dieses Gewässer gegendert:
Thur. offenbar weiblich
Brücken ohne Ende
Aber wenn eine saniert wird, dann fährt man riesige Umwege mit teilweise enormen Höhenunterschieden
Aber immer wieder schön, diese Kunstbauten
Weiter gehts. Eine scheinbar endlose Steigung hoch. Warum steht das Haus da so dominant in dieser Scharte?
Es steht auf der treffend so genannten Landscheide. Plötzlich tut sich der Blick auf rüber bis zum Säntismassiv.
Ups, so langsam wirds dunkel. Ja ich bin spät dran. Aber nur so erlebe ich einen Sonnenuntergang mit Blick auf den Bodensee
Weiter gehts immer am Bergrücken entlang. Wie ein 3D-Kino Rechts der Blick ins Oberreheintal mit Altstätten
hinter mir der Sonnenuntergang mit ein paar Markierungen der Chemtrailflieger
und links der Blick zum Bodensee
Man bekommt nicht genug davon. Bis in Schachen was ganz anderes meine Aufmerksamkeit weckt
Weiter vorbei am "
hässlichsten Verkehrskreisel" der Schweiz in AU SG
Ich hatte keinen Pfennig schweizer Währung dabei und Kartenzahlung wollt ich nicht. So langsam meldet sich der Magen. Aber ich war ja bald durch:
Auch keine Schilling
Nachdem meine bewährten Pizzen am Weg bereits
die Küche kalt hatten, blieb ich in Wangen hangen.
Dann gings wieder. ok, ein paar
Unschärfen mit den Navis, aber die Strecke fährt Jayne mit verbundenen Augen im Schlaf
Kleiner Schwank am Rande: Trotz (oder wegen) Range-Extender blieb ich nach 574km exakt 3km vor der Haustür ohne Sprit stehen.
Schön wars
