Alternative Elektromobilität?

Benutzeravatar
IGN
Beiträge: 7760
Registriert: Fr 5. Jun 2015, 16:15
Fahrzeuge: Wave 110i , Hsun HS100-11

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Auch ein Argument :up2: ,

ist weniger Kapazität im Akku gibt es ERGO
weniger Umweltbelastung... :prost2:

Beim Recycling und beim fahren zwangsweise...
der kleine verhindert ja erfolgreich eine Reise über die Autobahn.

Sozusagen freie fahrt für TESLA dort :sonne:
Den will und muss man sich halt auch leisten können als Erstwagen...
nicht als Kinderwagen.

Wiso sollte Papi der Termine hat nicht in einem Formel 1 ähnlichen e-PKW unterwegs sein,
sehr sicher Dank einer freien Spur auf der Autobahn, effizient umweltgünstiger sowiso,
während seine Kinder und Frau shoppen gehen mit dem elektrischen Käfer ?

Bauart:
Einsitzer Long Range Mercedes S Klasse und Dreisitzer Nahverkehr...
Akku-Kapazität knapp 10:1

Benutzeravatar
Heavendenied
Beiträge: 1497
Registriert: So 25. Jul 2010, 11:41
Fahrzeuge: Honda Innova, Vectrix VX-1
Wohnort: Heppenheim
Alter: 44

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Ich verfolge den e.Go auch schon eine ganze Weile und finde schon, dass es Sin macht solche Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Denn eben gerade der Zweitwagen läst sich in den allermeisten Fällen locker durch ein solches Fahrzeug ersetzen. Wer braucht denn schon zwei große Autos (oder besser noch wie bei Bekannten nen T5 und nen Touran, bei ner 3-köpfigen Familie!).
Wir leben mittlerweile seit gut 1,5 Jahren mit einem einzigen Auto und das ist der C-Zero. Wobei ich fairerweise sagen muss, dass wir derzeit noch Zugriff auf den ASX meiner Eltern haben und auch im Bedarfsfall den Ioniq der Eltern nutzen können. Und ich fahre eben soweit es geht mit dem Zweirad (Vectrix, Innova oder auch Fahrrad).
Für den Alltag unserer 3-köpfigen Familie reicht der C-Zero nach wie vor locker aus und immer wenn ich meiner Frau von irgend einem anderen Fahrzeug erzähle fragt sie mich, was sie mit so einem "Schiff" anfangen soll...
Vor einigen tagen haben wir auch die erste Urlaubsfahrt mit dem Ioniq meiner Eltern vollelektrisch gemacht. 600km einfach nach Südtirol und wieder zurück. War absolut problemlos und hat im Vergleich zur Fahrt mit dem Verbrenner eben 8 Stunden statt 6,5 Stunden gedauert. War für uns kein Problem und die Pausen alle 180 bis 220 km haben für mich die Fahrt eher angenehmer gemacht (natürlich kann man auch mit dem Vebrenner freiwillig Pausen machen, aber irgendwie hab ich mich dann doch immer verleiten lassen am Stück durchzufahren und am Ende total gestresst anzukommen).
Dafür haben wir für die gesamte Fahrt nur ca. 25€ "Treibstoffkosten" gehabt. Wobei ich mir da auch im Klaren bin, dass das in den nächsten Jahren immer teurer werden wird...

Ein weiteres Fahrzeug was ich sehr interessant finde, bei dem ich mir aber derzeit noch nicht 100% sicher bin ob die es schaffen ist der Sion von Sono. Der wäre absolut genial für uns, da er ne ordentliche Größe hat um auch mal was zu transportieren und sogar eine Anhängerkupplung bekommen soll.
Gruß,
Jürgen
-----------------
Bild
Honda Innova ANF125i

Benutzeravatar
Bastlwastl
Beiträge: 7408
Registriert: Do 29. Mär 2012, 18:25
Alter: 49

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Bastlwastl »

Hallo

kann mir als Elektro noob mal jemand aus eigenerfahrung sagen ob es schwierig ist sich zb. ein funtkionierenden akkupack sammt motorregelung
für zb. nen Fahrrad oder moped zusammenzubauen ?

wie groß sind den die akkus zur zeit und deren kapazität im vergleich zu den letzten 2 jahren . auch der kostenfaktor ?

ich weis es sind jez oberflächliche fragen
aber angefixt von einigen fahrzeugen im netz (Vintagestyle,elektroC90 ,usw) schwirrt mir da was im kopf rum .
hab hier einige alte mopeds und teile seit jahren rumgammeln und stell mir zb. ne elektrisierte Quikly aus restteilen vor.
so als beispiel .
wenn sich die akkus in rahmenrohren oder tankatrappen verstauen lassen würden ,wärs ja fast perfekt :-)

hab mich ausser der idee noch nicht weiter mit dem thema befasst .

Marsmännchen
Beiträge: 2205
Registriert: Sa 20. Okt 2012, 08:45
Fahrzeuge: Innova, ape50, Vespa PX, PK und S, Bonneville T100.
Alter: 58

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Marsmännchen »

Heavendenied hat geschrieben:
Fr 25. Aug 2017, 10:49
Ein weiteres Fahrzeug was ich sehr interessant finde, bei dem ich mir aber derzeit noch nicht 100% sicher bin ob die es schaffen ist der Sion von Sono. Der wäre absolut genial für uns, da er ne ordentliche Größe hat um auch mal was zu transportieren und sogar eine Anhängerkupplung bekommen soll.
Mal nicht so pessimistisch. 25 sichere Vorbestellungen hat der Sion Sono schon.
Ich drücke denen fest die Daumen. :up2:

https://autonotizen.de/neuigkeiten/sono ... ease-event

PS: 30 km zusätzliche Reichweite mit den angebrachten Solarzellen. Das finde ich der Hit!

braucki
Beiträge: 4666
Registriert: So 25. Jul 2010, 13:00
Wohnort: Düsseldorf

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Für die City geht ja bestimmt auch son kleines Rutschewägelchen....erinnert mich irgendwie an eine Ape :mrgreen:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... um=android

Dieses Angebot habe ich bei mobile.de gefunden:

Andere MIA Elektroauto (F)
Erstzulassung: 01/2012
Kilometerstand: 5.500 km
Kraftstoffart: Elektro
Leistung: 8 kW (11 PS)

Preis: 8.000 €
Grüße
Oliver

Golf 7 Variant Alltrack 2.0TDI mit DSG
Dethleffs c'go 475 fr
Pegasus E10 Sport - Bosch Performance CX 75NM

Andrais
Beiträge: 837
Registriert: Mo 26. Jul 2010, 09:54
Fahrzeuge: Honda SH 300, Enfield D 440, Enfield Him 411, Guzzi Cali II, Honda DAX 50, NSU Quickly, Vespa PX 150
Wohnort: 36110 Schlitz
Alter: 53

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Andrais »

Lustiges Gefährt.
Preislich ist das 5 Jahre alte Fahrzeug für mich immer noch im Bereich Liebhaberei.

Ich bin Mal gespannt wie's weiter geht.

Gruß Andreas

Benutzeravatar
Innova-raser
Beiträge: 13299
Registriert: So 25. Jul 2010, 13:31
Fahrzeuge: To much to mention....
Wohnort: on of the most lovely places
Alter: 105
Kontaktdaten:

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

braucki hat geschrieben:
Fr 25. Aug 2017, 15:00
Für die City geht ja bestimmt auch son kleines Rutschewägelchen....
Kann man nicht genau da bestens auf ein Auto verzichten weil einem ein gut ausgebauter OeV zur Verfügung steht?

Fahrzeuge braucht es wohl eher in strukturärmeren Gegenden.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

http://www.thinkinghumanity.com

Bild

“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire

Benutzeravatar
Bernd
Beiträge: 8618
Registriert: So 6. Mär 2011, 18:28
Fahrzeuge: Honda SH150i, KF13, silber, 2017
Wohnort: Göppingen
Alter: 62
Kontaktdaten:

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Bernd »

Bastlwastl hat geschrieben:
Fr 25. Aug 2017, 11:28
Hallo

kann mir als Elektro noob mal jemand aus eigenerfahrung sagen ob es schwierig ist sich zb. ein funtkionierenden akkupack sammt motorregelung
für zb. nen Fahrrad oder moped zusammenzubauen ?

wie groß sind den die akkus zur zeit und deren kapazität im vergleich zu den letzten 2 jahren . auch der kostenfaktor ?

ich weis es sind jez oberflächliche fragen
aber angefixt von einigen fahrzeugen im netz (Vintagestyle,elektroC90 ,usw) schwirrt mir da was im kopf rum .
hab hier einige alte mopeds und teile seit jahren rumgammeln und stell mir zb. ne elektrisierte Quikly aus restteilen vor.
so als beispiel .
wenn sich die akkus in rahmenrohren oder tankatrappen verstauen lassen würden ,wärs ja fast perfekt :-)

hab mich ausser der idee noch nicht weiter mit dem thema befasst .
Hallo Bastl,

Ich finde das Thema auch interessant. Habe aber leider keine Ahnung von tuten.
Wie wäre es, wenn du mit dieser Frage einen neuen Thread aufmachen würdest? Dann würde sie in diesem nicht so untergehen.

Gruß
Bernd
Bild
Honda SH150i, KF13

braucki
Beiträge: 4666
Registriert: So 25. Jul 2010, 13:00
Wohnort: Düsseldorf

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Innova-raser hat geschrieben:
Sa 26. Aug 2017, 05:22
braucki hat geschrieben:
Fr 25. Aug 2017, 15:00
Für die City geht ja bestimmt auch son kleines Rutschewägelchen....
Kann man nicht genau da bestens auf ein Auto verzichten weil einem ein gut ausgebauter OeV zur Verfügung steht?

Fahrzeuge braucht es wohl eher in strukturärmeren Gegenden.
Nicht jeder mag den ÖPNV nutzen - ich gehöre dazu. Volle, verdreckte und unpünktliche Bahnen sind für mich keine Alternative.
Mit dem Auto brauche ich max. 15 Minuten ins Büro. Mit den Öffis mindestens 40 Minuten - immer von Tür zu Tür. Motorisierte Fahrzeuge sind in ausreichender sowieso Anzahl vorhanden und stehen vor der Tür - da steige ich freiwillig in keinen Bus oder eine Bahn.
Noch schlimmer von DUS Nord nach Süd - ca 16km = 25 Minuten mit dem Auto, fast 90 Minuten mit der Bahn.
Wenn der Verbrenner in der Stadt verboten wird, wird der Smart gegen einen E-Wagen ausgetauscht. Aktuell würde ich da einfach zu einem Peugeot iON oder Derivat greifen und bei Bedarf noch ein großes Faltdach einbauen lassen.
Ist mir alles lieber als ein Abo beim VRR.

Ich will den ÖPNV nicht verteufeln, für viele ist es die Möglichkeit mobil zu sein. Ich habe sogar son Abo - aber nur als Bärenticket (für Leute >60) für knapp 90€ im Monat. Damit kann meine Mutter im gesamten VRR in der 1. Klasse herumzuckeln.
Grüße
Oliver

Golf 7 Variant Alltrack 2.0TDI mit DSG
Dethleffs c'go 475 fr
Pegasus E10 Sport - Bosch Performance CX 75NM

Benutzeravatar
mako
Beiträge: 193
Registriert: Fr 18. Aug 2017, 10:51
Fahrzeuge: Wave 110i, Forza 300i, KTM 520 ESX, Suzuki GN250;

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von mako »

e-bike oder e-moped aus alten teilen wäre schön anzusehen aber sinnlos. ein Hollandrad mit leichtlauflagern und aufgesetztem e-motor plus batterie und steuerelektonik. das wäre okay. ein bürstenloser 24volt makita motor und ein raspberry pi wären das optimum und billig. steuersoftware aus einem roboter bausatz oder konsolensteuerung wäre möglich.
https://www.raspberrypi.org/products/ra ... 3-model-b/

Benutzeravatar
Innova-raser
Beiträge: 13299
Registriert: So 25. Jul 2010, 13:31
Fahrzeuge: To much to mention....
Wohnort: on of the most lovely places
Alter: 105
Kontaktdaten:

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

braucki hat geschrieben:
Sa 26. Aug 2017, 12:15
Nicht jeder mag den ÖPNV nutzen - ich gehöre dazu. Volle, verdreckte und unpünktliche Bahnen sind für mich keine Alternative.
Nachvollziebar. Aber da könnte und müsste man nacharbeiten!
braucki hat geschrieben:
Sa 26. Aug 2017, 12:15
Mit dem Auto brauche ich max. 15 Minuten ins Büro. Mit den Öffis mindestens 40 Minuten - immer von Tür zu Tür. Motorisierte Fahrzeuge sind in ausreichender sowieso Anzahl vorhanden und stehen vor der Tür - da steige ich freiwillig in keinen Bus oder eine Bahn.
Noch schlimmer von DUS Nord nach Süd - ca 16km = 25 Minuten mit dem Auto, fast 90 Minuten mit der Bahn.
Bei uns, dort wo ich wohnt, war es das komplette Gegeteil. Die Strassen sind notorisch verstopft! Wenns im Kriechtempo vorwärts geht, dann hat man noch Glück. Meinstes steht man. Stopp and Go. UND das wohlverstanden auf der Autobahn! Und wenn dann wieder, was so gut wie täglich passiert, ein Auffahrunfall passiert, dann hat man definitiv die Arschkarte gezogen. In der Stadt selber ist eh kein durchkommen mehr und PP sind entweder verschwunden oder sooo schweineteuer, € 5.- / Stunde geht dann schon fast unter Schnäppchen, dass es einem einfach extrem ankackt in die Karre hocken zu müssen. Ja müssen, es gibt halt Berufe da ist man auf ein Auto angewiesen.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

http://www.thinkinghumanity.com

Bild

“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire

Benutzeravatar
IGN
Beiträge: 7760
Registriert: Fr 5. Jun 2015, 16:15
Fahrzeuge: Wave 110i , Hsun HS100-11

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Das ist das Problem aber auch die Hoffnung Andy :prost2:

die Öffi-verkehrsquote beträgt in Deutschland
14 %
d.h. nur so wenige Leute nehmen Bus und Bahn.

7 von 10 nutzen ausschließlich die Dose.

IGN ist neulich mit dem Flixbus von Augsburg zum Flughafen Stuttgart gefahren...
8€
Der BUS 2 Minuten überpünktlich in der Abfahrt, Check-In eine Sekunde,
Tolle Sache, Oberdeck Mitte Rechts, halbe Bier auf...
feine junge Damen zur Linken, Raucherpause in Ulm nähe Done :up2:
Der Fahrer gab richtig Gas :respekt: , überholte jeden Truck mit mindestestens 20 Sachen,
schwamm mit den Dosen mit knapp 100 Gästen locker mit was ja kein Problem
auf den 3-spurigen Autobahnen ist.

Benutzeravatar
Innova-raser
Beiträge: 13299
Registriert: So 25. Jul 2010, 13:31
Fahrzeuge: To much to mention....
Wohnort: on of the most lovely places
Alter: 105
Kontaktdaten:

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

So sieht es anscheinend aus. Man will, ums verrecken, einfach weiterhin auf das persönliche Auto setzen. Ich bin auch nicht der der sich gerne in überfüllte Züge und Busse setzt. Ebensowenig habe ich Lust jeden Morgen an immer den gleichen Orten im diesem unsäglichen Stau zu stehen. Nicht zu wissen wann ich ankomme weil die Dumpfbackenm, vor lauter Handy gucken, wieder mal dem Vordermann in die Karre gefahren sind. Und und und....

Ich kann kaum mehr nachvollziehen wie einem Autofahren noch Spass machen kann. Ja vielleicht irgendwo mitten in Spanien oder dem Osten der Republik wo man Autobahnen gebaut hat um wohl den überschüssigen Strassenbelag nicht andersweitig entsorgen zu müssen.

In den Agglos und Städten ist der Individualverkehr einfach nur noch zum kotzen. Und besser wird es nicht. Auch nicht mit E-Mobilen. Deshalb bin ich der Meinung dass es wohl das beste ist massivst in den OeV zu investieren. So dass man komfortabel und Individuell fortbewegen kann. Denn da werde ich gefahren und kann die Fahrzeit nutzen für meine ganz persönlichen Bedürfnisse wie; Relaxen, Nachdenken, Träumen, ein Buch lesen oder wenns nötig ist kann ich auch arbeiten.

Extrem zu schätzen gelernt habe ich den Oev in den Monaten wo ich in Baasel gearbeitet habe. Ein Zonenticket für einen Monat hat nicht mal 100.- Euro gekostet. Damit konnte ich einen ganzen Monat in der ganzen Region unterwegs sein. Den Bahnhof konnte ich zu Fuss innert weniger Minuten erreichen, Tramhaltestelle waren an so gut wie jeder Ecke. Die Fahrzeuge waren sauber, zuverlässig, modern und pünkltich. Teilweise gab es in den Wagen sogar free W-Lan.

Nie wäre mir dort in den Sinn gekommen ein eigenes Auto zu besitzen. Sogar hier wo wir jetzt wohne benutze ich nicht selten den OeV. Auch wenn in in keiner Weise mit dem bei euch vergleichbar ist. Wir haben zwar logischerweise Autos hier. Die benötigen wir auch. Aber nicht selten setze ich mich in den Bus, den Jeepney oder nehme ein Taxi. Einfach weil ich keine Lust habe selber zu fahren und mich durch dieses Verkerhsgewühl zu kämpfen.

Wie ja oben erwähnt, hier wird sehr viel über die Verbesserung des OeV nachgedacht. Der riesen Hybridbus (Hier kann man ihn sehen: Hybrid electric road train tested in Cebu) ist eine schlaue Sache und zeigt wohin die Reise hier gehen soll.

Auch wenn dies nicht der gängigen Meinung entspricht; Aber man muss weg vom der fixen Idee dass jeder mit seinem eigenen Fahrzeug unterwegs ist. Egal ob nun Verbrenner oder Elektro. Neben der Energie wird auch der Platz auf den Verkehrsflächen extrem eng.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

http://www.thinkinghumanity.com

Bild

“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire

JabbatheHut
Beiträge: 198
Registriert: Mi 4. Mai 2011, 06:53
Fahrzeuge: Suzuki Bandit 600 S, Opel Astra
Wohnort: Dortmund
Alter: 56

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von JabbatheHut »

Das mit dem ÖPNV ist ne komplizierte Sache, selbst hier in Dortmund, wo der recht gut ausgebaut ist. Mein Arbeitsweg beträgt grad mal ca. 8 Kilometer, muss aber
nicht selten kurzfristig Dienste übernehmen, Tag und Nachts um am Wochenende. Und damit ist mir schon die Möglichkeit genommen, auf das Auto zu verzichten.
Ich brauche mit dem Auto etwa 16-20 Minuten zur Arbeit, mit Bus und Bahn etwa 45 und dann muss das mit Umsteigen und so gut passen.
In 4 Jahren werde ich wieder dichter an meiner Arbeitstelle wohnen, dann wird das Auto abgeschafft, da meine Frau auch eines hat und das sollte dann reichen.
Leider noch ohne Cub

Benutzeravatar
werni883
Beiträge: 7094
Registriert: So 28. Dez 2014, 14:22
Fahrzeuge: 1 x INNO 125i blau, 3 x WAVE schwarz, +1 Unfallwave, +1 rot = NANA + 2 x China CUB 110.
Wohnort: pannonische Tiefebene, 16 km oestlich von Wien
Alter: 72

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
mein Isi, 34 Student tischlereiversiert & Universalgenie, hat mir in 3 Jahren des Zusammenwohnens viel über IRAN erzählt. Dieselautos sind verboten detto seit 30 Jahren in ISRAEL.
Die Iraner betätigen sich gern als Finanzhasardeure, das Leben ist so-und-so ganz anders.
"Vergiss IRAN", sage ich dann immer. Wir leben in Europa!
.
Ich war 2 Tage Schiessen = 2 x 200 km. 25 Liter Diesel. Keine Möglichkeit, etwa ein E-Auto aufzuladen. Was immer in PH tunlich ist, AT dieselt.
.
Hmm, es wäre auch mit der CUB gegangen, aber ich zapfe mir aus dem" Hedwigsbründl in Bad Zell, OÖ., immer wieder so 80 Liter Wasser ab.
In Europa ist das eigene Auto einfach so unheimlich praktisch.
werni883
KONA 39 weiß el 61,3 Mm ₩
KONA 39 el grau 41 Mm Meli
Ioniq FL el 52,2Mm ₩
TESLA 3 72 Mm Stef
KONA 64 el, 69 Mm Babs
Škoda Octavia TDI 4 x 4 130 Mm Walter
per 11/25. 5 BEV zus: ~ 300 Mm, Zeitwert € 80k.

Antworten

Zurück zu „Nachdenkliches“