Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Harri
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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von Harri »

@Reverent
Schuld sind immer die Anderen.

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reverent
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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von reverent »

@HARRI
DU kannst es einfach nicht lassen, oder? Und wenn nichts mehr geht dann schmeiss ich halt mit kleinen Steinchen. Lass es einfach. Ich wünsch dir noch nen schönen Tag.
Wenn einer ruft: " Wer kann"? Antworten 100 "Ich kann nicht"

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Done #30
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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von Done #30 »

Trabbelju hat geschrieben:
Do 25. Jul 2024, 11:02
Wer will, sollte die eigene Meinung einfach äußern, und zwar besonders dann, wenn sie politisch nicht korrekt ist.
Es ging und geht hier nicht um Meinungen. Es wurden technische Fragen gestellt und diese wurden allesamt beantwortet.

Ok, die eine oder andere Frotzelei gegenüber anderen Marken, aber das ist in einem Marken-Forum wohl zu erwarten. Da im letzten Fall die Fremdmarke explizit in der Frage erwähnt wuerde, kann man fast schon von einer bewussten Provokation ausgehen. Sich dann in die Opferrolle zu werfen ist schon arg schwach.

Dieses Forum hatte mal einen gewisses Niveau und besonders die Leute, die sich auch persönlichen treffen, ein sehr fröhliches unbeschwertes Miteinander. Man konnte nahezu alle Themen in den Raum werfen und es wurde geholfen, gelacht, gescherzt ohne dass jemand dem anderen mit aller Gewalt irgendwelche bösartigen Dinge unterstellen musste und die beleidigte Leberwurst spielte.

Inzwischen sackt das Niveau aber schon deutlich durch. Selbst auf vollumfänglich hilfreiche Antworten wird besonders von Neueinsteigern und plötzlich Wiederauferstandenen empfindlich reagiert und wild um sich geschlagen. Wenn man am bestellten Essen nichts aussetzen kann, man aber dann kann man immer noch über die Tischdecke motzen. Hauptsache Motzen, jetzt esst erst mal.

Ich hab keinen Bock mich jedesmal so weit runter zu denken, um auf alle möglichen Mimositäten irgendwelcher verwöhnter Püppchen Rücksicht zu nehmen.
Das ist ein Mopedforum, für alles andere gibt es Selbsthilfegruppen und Anstalten.
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen

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reverent
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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von reverent »

@DONE :up2: :up2: :up2: :up2:
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Himbeer-Toni
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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von Himbeer-Toni »

Böcki hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2024, 10:51

Ich bitte alle hier, doch etwas freundlicher miteinander umzugehen und gerade auch den Neuzugängen Zeit zu geben, sich hier erst mal etwas einzuleben. Und im Zweifelsfall auch einfach mal nichts zu schreiben statt hier sofort mit der Oberlehrer-Keule drauf zu hauen.
….
Das scheint den einen oder anderen mental zu überfordern.
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Karl Retter
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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von Karl Retter »

Freunde macht es doch so wie ich das jetzt praktizieren möchte.
Wenn ich nicht mit jemanden klar komme rede ich mit ihm bei einem Treffen. Das beseitigt meist nicht die gegensätzlichen Ansichten aber es hilft auf jeden Fall.
Ich stimme Trabbelju insofern zu dass die Disskussionskultur zum Frust geradezu einläd.
4Stühle eine Meinung und dazu einer/eine der/die fertig gemacht wird.
Beispiel Papaki und ich. Das geht nie und nimmer im Forum deshalb hab ich abgebrochen. Mir fällt kein Zacken aus der Krone im Gegenteil ich freu mich narrisch ihn mal zu treffen.

in diesem Sinne bleibt heiter das Leben ist viel zu kurz und endet meist mit dem Tod

Gruß Karl

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JanN
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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von JanN »

Trabbelju hat geschrieben:
Do 25. Jul 2024, 11:02
Grundsätzlich möchte ich anmerken, daß sich das Diskussionsklima nicht nur hier im Forum generell aufgeheizt hat.
Grundsätzlich ist anzumerken, dass sich das Diskussionsklima - ebenso wie das Erdklima - nicht grundlos von selbst aufheizt, sondern von Menschen aufgeheizt wird. Im Gegensatz zum Erdklima ist ein gelegentlich etwas heißeres Diskussionsklima aber etwas, was niemanden umbringt, sondern gut für den Kreislauf ist...
Trabbelju hat geschrieben:
Do 25. Jul 2024, 11:02
So wird oft mit herabsetzenden Begriffen argumentiert, besonders von Usern oder Minderheiten, die sich moralisch im Recht sehen.
Ohne jeglichen Beleg wird hier hier herabsetzend "argumentiert", dass die Argumentation anderer "oft" aus herabsetzenden Begriffen bestünde, und es sich bei diesen Diskussionsteilnehmern um Angehörige von Minderheiten handeln würde, denen aber immerhin zugestanden wird, dass sie sich argumentativ im Einklang mit ihrer "Moral" sähen.
Unter "Moral" verstehe ich soetwas wie eine auf ethischen Grundwerten wie Gerechtigkeit, Gleichheit und Freiheit basierende reflektierte Weltsicht, aus der weitere Grundwerte und Verhaltensregeln für ein auskömmliches Zusammenleben verschiedener Menschen im Einklang mit der Umwelt resultieren, also etwas zumindest aus meiner Sicht ebenso Positives wie Unverzichtbares.
Trabbelju hat geschrieben:
Do 25. Jul 2024, 11:02
Sie nehmen für sich in Anspruch, daß ihre eigene Moral für die gesamte Gesellschaft verbindlich zu sein habe, für sie steht die eigene Moral über allen anderen.
Soweit ich ihr als Mensch mit Schwächen gerecht werde, nehme ich als Bürger der Bundesrepublik Deutschland in völligem Einklang mit Ihrer Verfassung für mich und alle anderen Menschen in diesem Land in Anspruch, dass diese im Wesentlichen auf Gerechtigkeit, Gleichheit und Freiheit basierende "Moral" für die gesamte Gesellschaft verbindlich ist - denn tatsächlich steht unser Grundgesetz über allen anderen.
Trabbelju hat geschrieben:
Do 25. Jul 2024, 11:02
Und dabei handelt es sich oft um Minderheiten.
Glücklicherweise konnte man im Frühjahr gut sehen, dass erfreulicherweise immer noch Bevölkerungsmehrheiten zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen - aber selbst wenn es anders gewesen wäre, stünde sie nicht zur Disposition, denn zumindest der Parlamentarische Rat hat aus den Vorgängen von 1933 (sowie davor und danach) etwas gelernt, und eine erneute Machtergreifung faschistischer Kräfte zumindest gesetzlich verunmöglicht.
Trabbelju hat geschrieben:
Do 25. Jul 2024, 11:02
Die Gesellschaft entwickelt inzwischen große Toleranz zu Minderheiten.
Leider ist die Wahrung der grundrechtlich geschützen Rechte von Minderheiten hierzulande noch immer keine durchgängige Selbstverständlichkeit, was nicht zuletzt daran liegt, dass es noch immer Menschen gibt, die den Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz nicht verstehen, und glauben, dass gönnerhafte Toleranz der Minderheiten durch die Mehrheit ausreichen würde.
Trabbelju hat geschrieben:
Do 25. Jul 2024, 11:02
Wo bleibt im Umkehrschluß die Toleranz der Minderheiten zu den Mehrheiten ?
Sehr oft auf der Strecke.
Die verfassungsmäßig geschützten Minderheiten sind tagtäglich gezwungen, das ihre Rechte beschneidende Verhalten der (gelegentlich auch nur vermeintlichen) Mehrheiten zu tolerieren. Es kann nicht verlangt werden, dass sie es auch noch akzeptieren.
Anders ist es bei politischen Minderheiten: ich frage mich auch immer wieder, warum eine rechtsextreme Partei wie die AfD die von der Mehrheit gewünschte und befürwortete demokratische Ordnung nicht akzeptiert oder zumindest toleriert (gleiche Frage natürlich auch bezüglich der Menschen, die in D ein Kalifat errichten wollen, aber die sind wenigstens nicht so laut, wie die Erstgenannten).
Trabbelju hat geschrieben:
Do 25. Jul 2024, 11:02
Und genau das ist das Problem: Für eine freiheitlich-demokratische Staatsordnung ist doch die Meinungsfreiheit als elementare Grundlage jeglicher Form der Freiheit anzusehen.
Das Recht, seine Meinung frei zu äußern, steht als Artikel 5 im Grundgesetz (siehe https://www.gesetze-im-internet.de/gg/B ... 10949.html ) - aus gutem Grund hinter den Artikeln 1 bis 4, und mit den Einschränkungen in Satz 2 und 3. Allerdings wird Artikel 5 GG gern als "Meinungsfreiheit" dahingehend mißverstanden, dass jeder sagen und verbreiten könne, was immer er zu (s)einer Meinung erklärt. Es gibt aber natürlich allgemeingültige Übereinkünfte (wie etwa das Ergebnis 2 der Addition von 1 und 1, oder die unumstößliche Gültigkeit insbesondere der Artikel 1 bis 4 des Grundgesetzes, zu denen es in einer "freiheitlich-demokratischen Staatsordnung" keine "Meinungen" geben kann. Daraus ergibt sich auch, dass die Freiheit des Einzelnen dort endet, wo sie die Freiheit anderer einschränkt. Ich sehe ein Problem darin, dass mancher meint, dass sein Recht auf freie Meinungsäußerung eingeschränkt sei, wenn seine Meinung nicht unwidersprochen bleibt, sondern andere sie in Ausübung ihres Rechts auf freie Meinungsäußerung vorzugsweise argumentativ widerlegen.
Trabbelju hat geschrieben:
Do 25. Jul 2024, 11:02
Es gibt auch hier von wenigen die Tendenz, durch massives Auftreten das Meinungsklima zu verengen.
Das ist eine in denkwürdigem Vokabular vorgetragene, jedoch unbelegte (und m.E. auch unbelegbare) Behauptung eines Vorgangs, den es schon begrifflich gar nicht gibt.
Trabbelju hat geschrieben:
Do 25. Jul 2024, 11:02
Aber wir brauchen das nicht zulassen.
Wer ist "wir"? Und wer oder was - außer den geltenden Gesetzen - bestimmt, was Ihr nicht zulassen braucht?
Trabbelju hat geschrieben:
Do 25. Jul 2024, 11:02
Wer will, sollte die eigene Meinung einfach äußern, und zwar besonders dann, wenn sie politisch nicht korrekt ist.
Der Duden definiert politsche Korrektheit als "Einstellung, die alle Ausdrucksweisen und Handlungen ablehnt, durch die jemand aufgrund seiner ethnischen Herkunft, seines Geschlechts, seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Schicht, seiner körperlichen oder geistigen Behinderung oder sexuellen Neigung diskriminiert wird." Politische Korrektheit ist also eigentlich eine Forderung, die das Grundgesetz vorgibt.
Darüberhinaus ist "politische Korrektheit" natürlich auch ein von der eigentlichen Bedeutung abgelöster - vielfach falsch interpretierter - politischer Kampfbegriff, der hierzulande gern von der AfD und ihren Kreisen populistisch verwendet wird (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit , zuende lesen!).
Der obenstehende Aufruf, nach eigenem Gutdünken seine "Meinung" insbesondere dann zu äußern, wenn sie andere Menschen unter Mißachtung der Artikel 1 bis 4 Grundgesetz diskriminiert, ist nicht nur in diesem Faden, wo es doch um den "Ton" im Forum geht, m.E. völlig unakzeptabel.

Erschüttert und entsetzt nehme ich zur Kenntnis, dass sowas, wie das oben Zitierte aber offensichtlich von der Forenleitung toleriert wird, während in anderen Fäden reihenweise Beiträge gelöscht wurden, die Einzelnen zwar nicht gefallen haben mögen, tatsächlich aber weder diskriminierend noch beleidigend, noch von vornherein unfreundlich gegenüber Neulingen waren.

Mir ist natürlich klar, dass ein privat betriebenes öffentliches Forum nicht demokratisch geleitet werden muß, und ein Betreiber fast alles machen kann, was er will. Trotzdem wünsche ich mir aber natürlich von einem (und diesem) Forum die Einhaltung demokratischer Grundsätze und die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung im Rahmen der geltenden Gesetze für alle!

Vielen Dank an alle, die bis hierhin gelesen haben - Argumente brauchen halt mehr Worte, als populistische Scheinwahrheiten... :prost2:
Wer weiß was er nicht weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß was er nicht weiß.

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Himbeer-Toni
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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von Himbeer-Toni »

Burbs
Hätte ich doch fast die Bierstunde verpasst, jetzt aber los.
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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von JanN »

Himbeer-Toni hat geschrieben:
Fr 26. Jul 2024, 18:26
Burbs
Hätte ich doch fast die Bierstunde verpasst, jetzt aber los.
Da schrieb die Tage einer:
Himbeer-Toni hat geschrieben:
Do 25. Jul 2024, 14:00
Das scheint den einen oder anderen mental zu überfordern.
:prost2:
Wer weiß was er nicht weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß was er nicht weiß.

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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von Trabbelju »

Schön, daß es weitere Meinungen gibt.

Ich erlaube mir noch folgende Bemerkung zu den Minderheiten und zum besseren Verständnis meines Kommentares:

Eine kleine Gruppe, deren Mitglieder dasselbe Ziel verfolgen, kann sich wesentlich leichter organisieren als eine diffuse Mehrheit, die sich nur in der Ablehnung dieses Ziels einig ist, im übrigen aber sehr unterschiedliche Vorstellungen und Interessen hat und sich deshalb schwer tut, eine Gegenposition aufzubauen.

Darum ist für mich die Meinungsfreiheit ein absolut schützenswertes Gut und die Grundlage jeder Freiheit.
Das sieht das Bundesverfassungsgerichtes (1BvR 400/51, Rz 31) ähnlich.
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine
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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von Münchner »

Kurz und knapp:

Mit den Jahren sind wir (fast) alle alt geworden.
Alte Männer werden oft komisch..... :oops: Stur, starsinnig und eigenprödlerisch

Das Ergebnis erlebt man hier.

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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von Karl Retter »

Niemals
die meisten Stänkerer sind um die 60. Das liegt daran dass sie mit dem älterwerden nicht klarkommen
Gruß Karl :mrgreen:

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Himbeer-Toni
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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von Himbeer-Toni »

60 ist das neue 40
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sholloman
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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von sholloman »

Das berühmte Sommerloch, kommt immer wieder und keiner kann was dagegen machen :sonne:
Fahrt ne Runde und alles ist gut :prost2:
Wave' d gerade... :inno2:
Gruß Steffen
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Re: Umgang mit neuen Usern / der "Ton" hier im Forum

Beitrag von JanN »

Trabbelju hat geschrieben:
Fr 26. Jul 2024, 20:45
Eine kleine Gruppe, deren Mitglieder dasselbe Ziel verfolgen, kann sich wesentlich leichter organisieren als eine diffuse Mehrheit, die sich nur in der Ablehnung dieses Ziels einig ist, im übrigen aber sehr unterschiedliche Vorstellungen und Interessen hat und sich deshalb schwer tut, eine Gegenposition aufzubauen.
Ich hatte deinen Kommentar auch ohne diese Bemerkung schon als die zugegebenermaßen erstaunlich gut organisiert verbreitete AfD-Rhetorik erkannt, die gern zusammenhanglos auf verschiedensten Plattformen im Netz verbreitet wird, um demokratiefeindliches Gedankengut durch permanente Wiederholung auf breiter Front in möglichst vielen Köpfen zu normalisieren.
Trabbelju hat geschrieben:
Fr 26. Jul 2024, 20:45
Darum ist für mich die Meinungsfreiheit ein absolut schützenswertes Gut und die Grundlage jeder Freiheit.
Das sieht das Bundesverfassungsgerichtes (1BvR 400/51, Rz 31) ähnlich.
Ebenfalls keine ungeschickte Rhetorik, ein Uralturteil des BVG zu Ungunsten eines Altnazis und seiner Förderer als Beleg für die Richtigkeit der eigenen Auffassung von "Meinungsfreiheit" zu benennen (obwohl es dazu inhaltlich nicht im geringsten geeignet ist, weil es sich mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung im Verhältnis zu anderen Rechtsnormen befasst), und so nebenbei zu versuchen zu verschleiern, dass man selbst tatsächlich auch rechtsextreme Ziele verfolgt.
Wer weiß was er nicht weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß was er nicht weiß.

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