Route des Grandes Alpes

uhsikawa
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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von uhsikawa »

EwaldsCUB hat geschrieben:
Mo 24. Jul 2023, 21:49
Viel Vergnügen und allzeit gute Fahrt!
Habe den Trip in den 80 er Jahren 5 mal gefahren, mit mehr oder weniger großen Abweichungen und Aufenthalten in den Seealpen, allerdings mit großen Mopeds und meisten 3 bi 5 anderen Leuten dabei. Deshalb will ich auch keine großen Tipps geben, ist schon zu lange her und man konnte auch in der Gruppe abends immer irgendwo ein Hotel auftreiben. Ich hoffe Du hast genau so viele Probleme mit Deiner CUB wie ich damals mit meinen Mopeds auf der Tour, gar keine!
Die Tankstellendichte war damals schon nicht sehr groß und heutzutage soll es zumindest in der Zeit bis September noch ausreichend sein.
Vielen Dank. Ich halte mich bzgl. der Route an den Reiseführer von Stephan Fennel. Das erfüllte zu 100% meine Anforderungen; auch eine plastifizierte Straßenkarte ist dabei. Die GPX Tracks runterladbar, was ich auch gemacht habe und zu nutzen beabsichtige. Habe die Tracks in Osmand (Android) importiert. Hat soweit die Generalprobe bestanden.

Ich beabsichtige auch, die Tour weitestgehend zu filmen und auf YT zu laden. Bisherige Eskapaden meinerseits könnt ihr dort finden, wenn ihr nach Yoshi125cc sucht. Bspw. habe ich die Route des Cretes (Vogesen) kürzlich komplett aufgenommen, knappe 2 Std. Wen's interessiert.

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Böcki
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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von Böcki »

uhsikawa hat geschrieben:
Di 25. Jul 2023, 16:40
Habe gelesen, dass die Route Napoleon nicht unbedingt der Hammer sein soll, eher eine Ausweichstrecke für Mautgeizer. Empfandest du das auch so?
ja, kann man gut so stehen lassen...

Man ist durch die RdGA auf dem Hinweg natürlich sehr verwöhnt, sowohl fahrerisch als auch von der Landschaft. Die Napoleon ist natürlich jetzt nicht so der Knaller im Vergleich, aber weit weg von "langweilig". Bin dann auch noch den Abstecher durch den Canyon Verdon gemacht. Kann man auch noch machen.

Gute Reise wünsche ich dir :P

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Done #30
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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von Done #30 »

Naja, sagen wir es mal so: Als Napoleon I. des Wege kam, ging es ihm sicherlich nicht darum eine besonders schöne Mopedstrecke zu finden. Seine Truppen suchten einen möglichts effekiv zu meisternden Weg.
Wir sind sie 1990 auf verschiedenen Etappen auf der Hochzeitsreise mit der Kawa eher zufällig und abschnittsweise gefahren.
Wenn man sich die Landkarte anschaut, dann drängt sich einem diese Route direkt auf. Entsprechend überlaufen ist sie an manchen Tagen und leider an manchen Stellen auch schon dem damailigen Verkehr entsprechend ausgebaut. Ich erwische mich immer wieder beim Planen, aber die Route reíßt mich insgesamt nicht vom Hocker.
Variationen einstreuen ist das Geheimnis, bspw abends von Taulanne her über die D4805 Berg auf Castellane zufahren und die Notre Dame du Roc auf dem Felsen im Abendlicht vor sich zu haben, das hat schon was. Dieser Blick mit Sonne im Rücken
Ansonsten: Gelbe Straßen auf Google Maps meiden
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Trabbelju
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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von Trabbelju »

uhsikawa hat geschrieben:
Di 25. Jul 2023, 16:40
Habe gelesen, dass die Route Napoleon nicht unbedingt der Hammer sein soll, eher eine Ausweichstrecke für Mautgeizer.
Wenn du mit den Alpenpässen klar kommst und dir die Zeit nicht im Nacken sitzt, dann wirst du es auf der Route Napoleon langweilig finden, zu viel Verkehr, schlechte Luft, zu viel Lkw, einfach anstrengend, oft brüllend heiß.
Aber du kommst voran.

Es gibt immer wieder Möglichkeiten, Richtung Osten abzubiegen und spannende Alpenstraßen unter die Räder zu nehmen.

Genieße die Zeit und vor allem die Freiheit auf zwei Rädern !
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uhsikawa
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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von uhsikawa »

Trabbelju hat geschrieben:
Di 25. Jul 2023, 19:27
uhsikawa hat geschrieben:
Di 25. Jul 2023, 16:40
Habe gelesen, dass die Route Napoleon nicht unbedingt der Hammer sein soll, eher eine Ausweichstrecke für Mautgeizer.
Wenn du mit den Alpenpässen klar kommst und dir die Zeit nicht im Nacken sitzt, dann wirst du es auf der Route Napoleon langweilig finden, zu viel Verkehr, schlechte Luft, zu viel Lkw, einfach anstrengend, oft brüllend heiß.
Aber du kommst voran.

Es gibt immer wieder Möglichkeiten, Richtung Osten abzubiegen und spannende Alpenstraßen unter die Räder zu nehmen.

Genieße die Zeit und vor allem die Freiheit auf zwei Rädern !
Kurze Rückfrage, was meinst du mit den Alpenpässen klarkommen? Rein sachliche Frage. Braucht man besondere Fahrskills?!

Danke an alle für die Ratschläge zur Route Napoleon. Das bringt mich von dieser Strecke dann doch wieder ab. Habe mir soeben Folgendes überlegt. Per Michelin Navigationsapp (Routeneinstellung: "sehenswert") von Menton, über Nizza, Dignes les bains (Pause einlegen) nach Gap. Nur "weiße Straßen" (danke @done an den Tipp mit den gelben Straßen; werde diese meiden).

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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von Done #30 »

Besondere Fahrskills?
Was ist besonders?
Nö, Trialerfahrung ist nicht nötig.

Führerscheinbesitzer sollten zurechtkommen mit
- einem beladenen Fahrzeug
- Anfahren am Berg
- Spitzkehren rechts, links, bergauf und bergab
- wenden auf engen steilen Wegen
- verschiedene Kurventechniken

Das Ganze auch mal auf unbefestigten Untergrund
- und ganz wichtig Blickführung!
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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von Brett-Pitt »

Gallien? Kreisverkehr!

Die Kelten haben da ganz besondere
Vorstellungen, wie-was-wann gilt.
Andererseits, oben aufm Gallier-Bier
gibt es keinen Kreisverkehr. Oder doch?

Ach, ich kann nicht mitreden.
Ich bleib ja lieber in Italien:
Pasta bissfest, Gelato eiskalt, und
Cafe aus Tassen mit Henkeln!

Weiter-Serpentinen-Kratzen,

Henkel-Pit
("Perugia. Da weiss man, was man hat.")
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Bernd
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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von Bernd »

. Kurze Rückfrage, was meinst du mit den Alpenpässen klarkommen? Rein sachliche Frage. Braucht man besondere Fahrskills?!
Wenn man mit dem Mittelgebirge bzw Schwarzwald klar kommt, hat man im richtigen Gebirge gute Karten.
Man muss aus der Fahrerei auch keine Wissenschaft machen.

Gruß
Bernd
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Ecco
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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von Ecco »

Fahrskills ja, viel meditative Kraft. Bei diesem ganzen 180 Grad Haarnadel Gegurke.
Ja, die RN ist Mist, mach Bogen drum. Ich meide diese ganze Region :lol:
Auffe Straße haste LKW, in den Bergen Radfahrer und Motos ohne Ende.
Viel schöner sind die Pyrenäen und Cevennen !

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Trabbelju
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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von Trabbelju »

uhsikawa hat geschrieben:
Mi 26. Jul 2023, 08:01
Kurze Rückfrage, was meinst du mit den Alpenpässen klarkommen? Rein sachliche Frage. Braucht man besondere Fahrskills?!
Es wurde ja schon angesprochen, Serpentinen und Spitzkehren sollten dir auch mit maximal 9 PS bergauf noch irgendwie Spaß machen, du solltest nur auf deiner Fahrbahn bleiben und nicht bis auf die Gegenseite ausholen vor Kurven wie ein Traktor mit Anhänger.

Und wenn du anhalten mußt in einer Spitzkehre, dann nimm den Bergfuß zum Abstützen und nicht den Talfuß.

Fahr einfach mal im Wiesental von Zell-Atzenbach nach Riedichen, weiter Richtung Todtmoos/Au und dann die Strecke wieder zurück bis nach Hausen.
Wenn das gut klappt, dann wirst du die Vorfreude kaum noch bändigen.

Wenn es nicht so gut klappt, dann sei am Anfang eher vorsichtig, mit jedem Fahrtag wirst du besser.
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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von uhsikawa »

Trabbelju hat geschrieben:
Mi 26. Jul 2023, 11:58
uhsikawa hat geschrieben:
Mi 26. Jul 2023, 08:01
Kurze Rückfrage, was meinst du mit den Alpenpässen klarkommen? Rein sachliche Frage. Braucht man besondere Fahrskills?!
Es wurde ja schon angesprochen, Serpentinen und Spitzkehren sollten dir auch mit maximal 9 PS bergauf noch irgendwie Spaß machen, du solltest nur auf deiner Fahrbahn bleiben und nicht bis auf die Gegenseite ausholen vor Kurven wie ein Traktor mit Anhänger.

Und wenn du anhalten mußt in einer Spitzkehre, dann nimm den Bergfuß zum Abstützen und nicht den Talfuß.

Fahr einfach mal im Wiesental von Zell-Atzenbach nach Riedichen, weiter Richtung Todtmoos/Au und dann die Strecke wieder zurück bis nach Hausen.
Wenn das gut klappt, dann wirst du die Vorfreude kaum noch bändigen.

Wenn es nicht so gut klappt, dann sei am Anfang eher vorsichtig, mit jedem Fahrtag wirst du besser.
Danke für die Ausführungen! Bin schon öfters den Hochblauen oder Feldberg hier hochgefahren. Auch die Route des Cretes in den Vogesen war schon dabei. Spitzkehren kamen einige vor; diese fahre ich mit ungefähr 20kmh kurz vorm Stehenbleiben ^^ Am Berg anfahren ist dank Halbautomatik kein Problem. Was ich mich aber öfter gefragt habe bei sehr steilen Passagen: Ich fahre diese, mit vieeeeeel Anlauf, dann im 3. Gang bei fast 70 kmh hoch. Ist das Mist? Denn sobald ich in den 4. Gang gehe, verhungert mir die Kiste unterm Arsch. ICh könnte die Geschwindigkeit im 3. abre auch bei 50-60 kmh halten. Keine Ahnung...

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Done #30
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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von Done #30 »

Schwarzwalderfahrung ist doch ok. Auch da kann man sich abseit der gelben Straßen ordentlich austoben.
uhsikawa hat geschrieben:
Mi 26. Jul 2023, 18:17
Am Berg anfahren ist dank Halbautomatik kein Problem.
Hmmm, für mich wird umgekehrt ein Schuh draus. Anfahren am Berg mit Halbautomatik wird limitiert durch Übersetzung, Steigung und Beladung. u.U. kuppelt die Kiste schon bei einer Drehzahl ein, in der zuwenig Drehmoment zur Verfügung steht und dann hauts dir die Plomben raus oder sie verhungert einfach. Die Kupplung mit dem Fuß schleifen lassen erfordert viel Übung, Gefühl und Leidensfähigkeit. Aber es geht :wein: Sorry Jayne
Bild

Wenn die Fuhre mal in Fahrt ist, aber wie die es beschreibst, im hohen Gang verhungert, einen Gang tiefer aber voll ausdreht, dann bleibe ich lieber im niedrigen Gang, nehm etwas Gas raus und schau, dass die Maschine noch in Schwung bleibt, aber lass sie nicht voll ausdrehen. Dann kann man nur versuchen sie im Fahrtwind zu halten und hoffen, dass genügend Öl drin ist.
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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von uhsikawa »

Done #30 hat geschrieben:
Mi 26. Jul 2023, 19:28
Schwarzwalderfahrung ist doch ok. Auch da kann man sich abseit der gelben Straßen ordentlich austoben.
uhsikawa hat geschrieben:
Mi 26. Jul 2023, 18:17
Am Berg anfahren ist dank Halbautomatik kein Problem.
Hmmm, für mich wird umgekehrt ein Schuh draus. Anfahren am Berg mit Halbautomatik wird limitiert durch Übersetzung, Steigung und Beladung. u.U. kuppelt die Kiste schon bei einer Drehzahl ein, in der zuwenig Drehmoment zur Verfügung steht und dann hauts dir die Plomben raus oder sie verhungert einfach. Die Kupplung mit dem Fuß schleifen lassen erfordert viel Übung, Gefühl und Leidensfähigkeit. Aber es geht :wein: Sorry Jayne
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Wenn die Fuhre mal in Fahrt ist, aber wie die es beschreibst, im hohen Gang verhungert, einen Gang tiefer aber voll ausdreht, dann bleibe ich lieber im niedrigen Gang, nehm etwas Gas raus und schau, dass die Maschine noch in Schwung bleibt, aber lass sie nicht voll ausdrehen. Dann kann man nur versuchen sie im Fahrtwind zu halten und hoffen, dass genügend Öl drin ist.
Dann werde ich das auch so handhaben. Bei starker Steigung im 3. Gang bei 50-55 kmh mit etwas Reserve statt ausdrehen.

Ich nehme 250ml Motoröl mit. Glaube zwar nicht, dass die Cub Öl frisst, aber wer weiß. Dose Kettenspray hatte ich noch im Schrank, nehme ich auch mit. Dann noch 2 Sicherungen.

Bekleidungstechnisch bin ich eher Frostbeule und nehme entsprechend sehr viel mit. Ich habe keine Ahnung, wie gefühlt kalt es da oben im August wird, wenn bspw. auch noch ordentlich Regen dazukommt...

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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von Done #30 »

Wichtig: Regenklamotten sofort, spätestens beim ersten Tropfen anziehen. Wenn du erstmal auch nur ein bischen nass bist, dann die Gummihaut drüber, das bringt nichts mehr, dann hockst im Dampf.
Ich hab gerne noch ein zweites paar leichte Handschuhe und Socken dabei.
Und Müllbeutel passend zur Schuhgröße. Die passen dann ggf auch über die Hände. Mancher Stiefel lässt irgendwann durch
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Re: Route des Grandes Alpes

Beitrag von uhsikawa »

Tach,

erste Etappe ist geschafft. Heute Col de LIseran...

Am Ende wirds schöne Videos auf YT geben.

VG
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