Photovoltaik für Warmwasser
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Re: Photovoltaik für Warmwasser
[quote=Harri post_id=287965 time=1701690978 user_id=1902] Noch drei Monate durchhalten und es wird wieder besser. [/quote]
Drei Monate? Kaum hab ich mal ne schöne Aufdachdämmung, macht sie sich schon wieder davon. Ein schönes PV-Modul könnt das Zeug auch zurückhalten, dann wär auch was gewonnen
[attachment=0]PXL_20231204_065704556.jpg[/attachment]
Drei Monate? Kaum hab ich mal ne schöne Aufdachdämmung, macht sie sich schon wieder davon. Ein schönes PV-Modul könnt das Zeug auch zurückhalten, dann wär auch was gewonnen
[attachment=0]PXL_20231204_065704556.jpg[/attachment]
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen
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Brett-Pitt
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Re: Photovoltaik für Warmwasser
Moin Done,
ich kenn doch meine Pappnasen.
Und Eiszapfen. Und Wärmebrücken
im Treppen(witz)hausbereich.
Eine PV-Anlage auf der gezeigten
Dachgaube würde genau nach
NORDEN schielen. In den Dauer-
Nebel von Alt-Ulm, Neu-Ulm, Nebel-Ulm
und alles diesige dort ulmherulm ...
Spass beiseite.
Nach einem Espresso gehts hier weiter.
Weiterfachsimpeln,
Doc Pit
(HNO-Arzt für WW-Anlagen)
ich kenn doch meine Pappnasen.
Und Eiszapfen. Und Wärmebrücken
im Treppen(witz)hausbereich.
Eine PV-Anlage auf der gezeigten
Dachgaube würde genau nach
NORDEN schielen. In den Dauer-
Nebel von Alt-Ulm, Neu-Ulm, Nebel-Ulm
und alles diesige dort ulmherulm ...
Spass beiseite.
Nach einem Espresso gehts hier weiter.
Weiterfachsimpeln,
Doc Pit
(HNO-Arzt für WW-Anlagen)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
-
Brett-Pitt
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Re: Photovoltaik für Warmwasser
Moin Junx,
nicht umsonst schrieb ich hier, dass es eine Solar-WW-Bibel gibt.
Die kommt vom Ökobuch-Verlag, und garantiert NICHT vom Atom-
Strom-Verkäufer ENBW. Als Miteigentümer der Stadtwerke Düssel-
dorf hat ENBW seinen Blödsinn auch hier im trüben Delta verzapft.
Damit zum Fakten-Check versus ENBW (siehe Link weiter oben):
Solare Heizungsunterstützung gibt es nicht. Wenn Winter, dann kalt.
Winter ist, weil keine Sonne. Mit einer übergrossen Solaranlage kann
ich (vielleicht, eventuell, möglicherweise) in den Iden des März ein
paar Kilowattstündchen generieren. Aber damit hole ich nie niemals
die graue Herstellungs-Energie zurück, die mit zusätzlichen Kollis
erkauft wurde. Ausserdem kann ich für das Geld einer Solaranlage
besser und viel günstiger das Haus dämmen, und Heizenergie sparen.
ENBW benennt als Standard-Anlage 4 bis 5 QM Flachkollis.
Diese Zahl geistert seit Jahren herum, ohne fachlichen Hintergrund.
Ursprünglich war das mal eine Pauschale für Solarzwang in Neubauten.
ST lässt sich ganz einfach berechnen:
1 QM p.P. ist zu wenig.
2 bis 3 QM p.P. sind im grünen Bereich,
der vierte QM p.P. wirkt sich nur im Dezember aus
und kostet mehr Herstellungsenergie, als er in 99
Jahren vom Himmel holen kann. Isso. Ischschwöör.
ENBW behauptet 50% Wirkgrad bei Flachkollis.
Diese Zahl ist purer Blödsinn. In Testumgebung, mit Wasser
anstatt Sole, und von Sommertemperaturen hochgerechnet,
muss in der EU ein Kolli 525 KWH pa./qm leisten. Das sind ...
LABORWERTE.
In der Praxis ist nicht jede KWH umsetzbar. Entweder ist die
Sole zu kalt. Oder der Tank ist schon zu heiss. Immer gibt es
die Leitungsverluste zwischen Kolli und Tank (bei mir 5K auf
der heissen Seite, und weitere 3 bis 4K im Rücklauf auf der
kalten Seite der Macht.)
Summa summarum kommt eine Flachkolli-Anlage auf 36%
Wirkgrad (über 15 Jahre hier täglich ermittelt!). WW mit PV
kommt auf ca. 18% WG, kostet aber pro KWH das Gleiche.
FAZIT:
Bei den heutigen Preisen ist es besser, einfacher
und preiswerter, solares WW mit PV zu bereiten.
AUSNAHME:
Reihenmittelhaus mit Gaube und wenig Dachfläche.
Hier muss dann doch der ST-Kolli ran!!!
Oder Done-Haus mit GUTER Ursprungsmauer, aber
noch OHNE Dämmung. Hier könnte ST als Zusatz-
Dämmung an der Südfassade sinnvoll sein. Win-Win.
Oder bei Fritten-Roberts unterm Sofa, wo noch 10
bis 20 QM unverbauter Kollis lagern.
Uff, kalt im Haus.
Nach Einmal-Holz-Nachlegen gehts hier ...äh...
weiter.
Zitter-Pitter
nicht umsonst schrieb ich hier, dass es eine Solar-WW-Bibel gibt.
Die kommt vom Ökobuch-Verlag, und garantiert NICHT vom Atom-
Strom-Verkäufer ENBW. Als Miteigentümer der Stadtwerke Düssel-
dorf hat ENBW seinen Blödsinn auch hier im trüben Delta verzapft.
Damit zum Fakten-Check versus ENBW (siehe Link weiter oben):
Solare Heizungsunterstützung gibt es nicht. Wenn Winter, dann kalt.
Winter ist, weil keine Sonne. Mit einer übergrossen Solaranlage kann
ich (vielleicht, eventuell, möglicherweise) in den Iden des März ein
paar Kilowattstündchen generieren. Aber damit hole ich nie niemals
die graue Herstellungs-Energie zurück, die mit zusätzlichen Kollis
erkauft wurde. Ausserdem kann ich für das Geld einer Solaranlage
besser und viel günstiger das Haus dämmen, und Heizenergie sparen.
ENBW benennt als Standard-Anlage 4 bis 5 QM Flachkollis.
Diese Zahl geistert seit Jahren herum, ohne fachlichen Hintergrund.
Ursprünglich war das mal eine Pauschale für Solarzwang in Neubauten.
ST lässt sich ganz einfach berechnen:
1 QM p.P. ist zu wenig.
2 bis 3 QM p.P. sind im grünen Bereich,
der vierte QM p.P. wirkt sich nur im Dezember aus
und kostet mehr Herstellungsenergie, als er in 99
Jahren vom Himmel holen kann. Isso. Ischschwöör.
ENBW behauptet 50% Wirkgrad bei Flachkollis.
Diese Zahl ist purer Blödsinn. In Testumgebung, mit Wasser
anstatt Sole, und von Sommertemperaturen hochgerechnet,
muss in der EU ein Kolli 525 KWH pa./qm leisten. Das sind ...
LABORWERTE.
In der Praxis ist nicht jede KWH umsetzbar. Entweder ist die
Sole zu kalt. Oder der Tank ist schon zu heiss. Immer gibt es
die Leitungsverluste zwischen Kolli und Tank (bei mir 5K auf
der heissen Seite, und weitere 3 bis 4K im Rücklauf auf der
kalten Seite der Macht.)
Summa summarum kommt eine Flachkolli-Anlage auf 36%
Wirkgrad (über 15 Jahre hier täglich ermittelt!). WW mit PV
kommt auf ca. 18% WG, kostet aber pro KWH das Gleiche.
FAZIT:
Bei den heutigen Preisen ist es besser, einfacher
und preiswerter, solares WW mit PV zu bereiten.
AUSNAHME:
Reihenmittelhaus mit Gaube und wenig Dachfläche.
Hier muss dann doch der ST-Kolli ran!!!
Oder Done-Haus mit GUTER Ursprungsmauer, aber
noch OHNE Dämmung. Hier könnte ST als Zusatz-
Dämmung an der Südfassade sinnvoll sein. Win-Win.
Oder bei Fritten-Roberts unterm Sofa, wo noch 10
bis 20 QM unverbauter Kollis lagern.
Uff, kalt im Haus.
Nach Einmal-Holz-Nachlegen gehts hier ...äh...
weiter.
Zitter-Pitter
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
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Brett-Pitt
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Re: Photovoltaik für Warmwasser
Hallo Mädelz,
weiter im Text, hier und getz mit Film-Klassikern:
"SCHNEE DER AUF ZEDERN FÄLLT"
... oder auf Solar-Anlagen. Man/frau/divers kann
Anlagen aber auch so planen, datt man/f/d da mit
Besen ran kommt. Meine ST lehnt an Garage an.
Habe ich ebend vom Schnee befreit. Trotzdem kein
Mehrertrag, da bewölkt. Weiter zum nächsten Film...
"EINE SAISON IN HAKKARI"
Täglich grüsst das Murmeltier. Und wirft Schatten.
Oder Schneebälle. Oder auch nicht. Also hier die
halbjährliche Wiederholung:
In den 7 Sommermonaten soll eine gut geplante
Solaranlage 100% (plus bissken mehr) des Wärme-
bzw. Strombedarfs abdecken. Weniger lohnt nicht.
In den 2 Übergangsmonaten davor und danach sind
dann noch 50% drin. Maximal aber 100%. Mehr geht
nicht.
Und im solaren Dunkelwinter, also 99 Tage vom
02.11. bis 11.02. herrscht hier quasi Polarnacht.
(Fast) kein Ertrag. Also Null.
Die Verdopplung oder Verdreifachung der Fläche
ergibt zweimal Null oder sogar dreimal Null. Da
gibt es sogar Karnevalslieder drüber. Oder Pippi-
Langstrumpf-Romane. Was es aber nicht gibt:
Winterliche solare Heizungsunterstützung. Never.
"PLAY IT AGAIN, SAM"
Wiedervorlage an Done, mit den üblichen Verdächtigen:
PV oder ST an die Südfassade als Beplankung, darunter
bissken Glaswolle Richtung Wand-U-Wert 0,2 ...
Und dann im Sommer den Strom (bzw. die Wärme) in den
vorhandenen Luftpumpen-Tank. Dabei Fenster bei Bedarf
auf Kipp.
Und während der Polarnacht alle Fenster zu. Frischluft-
schlitze im Wohn/Schlaf-Bereich. Und Absaugung über
Küche/Bad im 15-Minuten-Takt via og. Luftpumpe...
365 Tage im Jahr warmes Wasser für ...äh... lau.
Also quasi ...
"SAME SAME BUT DIFFERENT"
Weiter-Kopf-Kino,
Kintopp-Ppit
weiter im Text, hier und getz mit Film-Klassikern:
"SCHNEE DER AUF ZEDERN FÄLLT"
... oder auf Solar-Anlagen. Man/frau/divers kann
Anlagen aber auch so planen, datt man/f/d da mit
Besen ran kommt. Meine ST lehnt an Garage an.
Habe ich ebend vom Schnee befreit. Trotzdem kein
Mehrertrag, da bewölkt. Weiter zum nächsten Film...
"EINE SAISON IN HAKKARI"
Täglich grüsst das Murmeltier. Und wirft Schatten.
Oder Schneebälle. Oder auch nicht. Also hier die
halbjährliche Wiederholung:
In den 7 Sommermonaten soll eine gut geplante
Solaranlage 100% (plus bissken mehr) des Wärme-
bzw. Strombedarfs abdecken. Weniger lohnt nicht.
In den 2 Übergangsmonaten davor und danach sind
dann noch 50% drin. Maximal aber 100%. Mehr geht
nicht.
Und im solaren Dunkelwinter, also 99 Tage vom
02.11. bis 11.02. herrscht hier quasi Polarnacht.
(Fast) kein Ertrag. Also Null.
Die Verdopplung oder Verdreifachung der Fläche
ergibt zweimal Null oder sogar dreimal Null. Da
gibt es sogar Karnevalslieder drüber. Oder Pippi-
Langstrumpf-Romane. Was es aber nicht gibt:
Winterliche solare Heizungsunterstützung. Never.
"PLAY IT AGAIN, SAM"
Wiedervorlage an Done, mit den üblichen Verdächtigen:
PV oder ST an die Südfassade als Beplankung, darunter
bissken Glaswolle Richtung Wand-U-Wert 0,2 ...
Und dann im Sommer den Strom (bzw. die Wärme) in den
vorhandenen Luftpumpen-Tank. Dabei Fenster bei Bedarf
auf Kipp.
Und während der Polarnacht alle Fenster zu. Frischluft-
schlitze im Wohn/Schlaf-Bereich. Und Absaugung über
Küche/Bad im 15-Minuten-Takt via og. Luftpumpe...
365 Tage im Jahr warmes Wasser für ...äh... lau.
Also quasi ...
"SAME SAME BUT DIFFERENT"
Weiter-Kopf-Kino,
Kintopp-Ppit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
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Harri
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- Fahrzeuge: rote Waves, blaue Innos solo und schwarz mit BW, NC30 in silber
Re: Photovoltaik für Warmwasser
Ihr Tesla kommt bei einem günstig gerechnetem Verbrauch von 20 bis 30 kWh pro 100 km, dann damit wahrscheinlich noch nicht mal bis zum 800m entfernten Kreisel (da ist der Bäcker).Fritten-Robert hat geschrieben: ↑Mo 4. Dez 2023, 13:10Lieber Harri, meine Dir bekannte Schwester hat vorgestern 2 KWh Strom geerntet. Das sind "immerhin" 0,2 Liter Heizöl.Harri hat geschrieben: ↑Mo 4. Dez 2023, 12:56Hand aufs Herz
Wer kann denn seit Tagen/Wochen (und auch die nächsten Wochen), erst recht mit Schnee drauf. überhaupt mehr als 10% der Nennleistung an Strom produzieren.
Auch bei vorhandenen Speicherbatterien sind die schon lange alle, E-Fahrzeuge werden zB aus den Wallboxen mit Netzstrom gefüttert und und und.
Noch drei Monate durchhalten und es wird wieder besser.![]()
Damit sie nicht verhungert, kann sie zum Einkaufen ja immer noch die Inno nehmen.
- tybrin
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- Fahrzeuge: 3 mal Honda Wave, Viktoria Vicky
Re: Photovoltaik für Warmwasser
@ Harry und @ Pitt, ja, der Winter ist Sonnenarm, jedoch sind einzelne Tage durchaus nutzbar. Dann heize ich mit ST und ggf Pv bei. Natürlich kann ich nicht all unsere Verbräuche abdecken. Aber minimieren. Ich kann keine Zahlen bei ST oder bei den Solaren Gewinnen im Glasvorbau beziffern, aber sie sind deutlich spürbar. PV ist messbar und bringt im Dezember durchschnittlich immerhin ca. 75 Kw/h. Deshalb schafft man sich sicherlich keine Solaranlage an, aber Pitts Behauptung von 0,00 Ertrag im Winter ist mM nach etwas zu polemisch vormuliert.
LG
Tybrin
LG
Tybrin
Wave------------------- lieber Endorphin statt Adrenalin 
- tybrin
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- Fahrzeuge: 3 mal Honda Wave, Viktoria Vicky
Re: Photovoltaik für Warmwasser
Hier mal die Daten aus der Praxis:
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Harri
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Re: Photovoltaik für Warmwasser
Dein Diagramm, zeigt doch für die Monate November bis Februar einen Ertrag von weniger als 15% bezogen auf die Sommerleistung und das ist m.M. für Dich ein gutes Ergebnis. Ich will mich jetzt nicht ums einzelne Prozent streiten und oben hatte ich halt von 10% gesprochen und das ist dann fast die gleiche Größenordnung.
- tybrin
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- Fahrzeuge: 3 mal Honda Wave, Viktoria Vicky
Re: Photovoltaik für Warmwasser
Ja, ist richtig, hast du so geschrieben. Ich wollte nur darstellen, dass wirklich nur der Kernwinter schlecht ist. und auch da werden noch 1/6 unseres Stromverbrauches und in ähnlicher Größenordnung unseres Heizbedarfes gedeckt. Wie bereits beschrieben, lohnt sich die Anschaffung von ST und Pv für diesen Zeitraum nicht. Jedoch als Beifang nicht zu verachten. Pitt schreibt völlig richtig, dass wer mit Solar richtig heizen möchte, sich auf dem Holzweg befindet. Da nützt auch keine noch so große Anlage. LG Tybrin
Wave------------------- lieber Endorphin statt Adrenalin 
- tybrin
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Re: Photovoltaik für Warmwasser
Übrigens nochwas:
Für Wärmepumpen gilt ähnliches.
Ab ca. -5 Grad Celsius also dann wenn das Haus richtig viel Wärme benötigt, wird zB eine Luft Wärmepumpe unrentabel. Zwischen 0 und -5 haben Sie auch nur eine miese COP. Trotzdem funktionieren sie vorher als auch nach dem Kernwinter gut. Ich finde es auch legitim im begrenztenUmfang Fossil beizuheizen .
Für Wärmepumpen gilt ähnliches.
Ab ca. -5 Grad Celsius also dann wenn das Haus richtig viel Wärme benötigt, wird zB eine Luft Wärmepumpe unrentabel. Zwischen 0 und -5 haben Sie auch nur eine miese COP. Trotzdem funktionieren sie vorher als auch nach dem Kernwinter gut. Ich finde es auch legitim im begrenztenUmfang Fossil beizuheizen .
Wave------------------- lieber Endorphin statt Adrenalin 
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Brett-Pitt
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- Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini
Re: Photovoltaik für Warmwasser
Moin Junx,
meine "Null-Summen-Rechnung" ist nicht polemisch gemeint.
Die "schwarze Null" dient nur der Verdeutlichung. Tatsächlich
bleiben bei einer sommer-optimierten Solaranlage im Winter
noch rund 10 Prozent übrig. Für diese Restprozente lohnt es
sich ABER NICHT, die Anlage zu vergrössern.
Hierzu mein Standardbeispiel fürs Warmwasser:
4 Personen, je 2,5 QM Flachkolli (36% Wirkgrad) oder 5 QM PV
(18% WG bei ca. 750 Watt-peak), gesamt also 10 QM ST oder
ca. 3 kW-pk PV für den gesamten Haushalt, ...
... ergibt folgende Bedarfs-Deckung ...
7 Monate 100% = 700 PP (Sommer)
2 Monate 050% = 100 PP (Übergangszeit)
3 Monate 010% = 030 PP (Winter Nov.-Jan.)
In summa also übers Jahr 69 bis 70 Prozent "Solare Deckungsrate"
(Zum Nachrechnen: 830 PP geteilt durch 12 Monate = 69,2% SDR).
Wenn man jetzt diese og. Anlage VERDOPPELT auf 20 QM Kollis,
dann steigt die SDR nur von 69/70 Prozent auf maximal 80 Prozent.
Der vierte Quadratmeter-pro-Person wirkt sich nur noch im Dezember
aus, dort nur mit minimalem Winterertrag, und spielt in 50 bis 100
Jahren NICHT die Energie ein, die seine Herstellung "kostete". Hier
also Spezial-Glas, Kupfer-Absorber, Alu-Rahmen und Glas-Wolle.
Da man unter ökologischen und/oder ökonomischen Aspekten in
unseren Breiten winters nicht einmal die Warmwasserversorgung
solar abdecken kann, bleibt auch mit einer übergrossen Anlage
nichts übrig für die Fata Morgana namens "Heizungsunterstützung".
Bestenfalls Ende März könnten ein paar Kilowatt-Stündchen abfallen
für die Heizkörper. Eine solche Anlage ist aber wiederum derart
ineffizient, dass woanders erhöhte Verluste auftreten. Zuvörderst
durch indirekte Beheizung (600-Liter-Puffer-Tank anstatt 300-Liter-
Trinkwasser-Tank).
Dieses Beispiel lässt sich genauso gut übertragen
auf die anderen Fata Morganas, die da sind:
"Luft-WP im Winterbetrieb mit Eigen-PV"
... oder ...
"Grosse Südfenster ergeben hohe solare Gewinne."
Im Übrigen gilt das Problem der Über-Dimensionierung
bzw. der "letzten Kilowatt-Stunde" auch für mein
Lieblingsthema DÄMMUNG:
Nur 10 cm WDVS lohnt nicht den Kleber, den Deckputz
oder die Einrüstung. Das Optimum liegt bei plusminus
30 cm (je nach Dachüberstand bzw. Sparrenbreite).
40 cm sind zuviel, da der letzte Zentimeter in der Herstellung
mehr Energie kostet, als er in 30 Jahren einsparen kann.
Langer Rede kurzer Sinn:
3 QM Flachkollis pro Person,
30 cm Wärmedämmung rundum und
30% Glasanteil anne Südfassade.
Weiterrechnen,
Aba-Kus-Pit
(Ach ja: Lüftungsanlage DIY für 333,- Euro fehlt noch)
meine "Null-Summen-Rechnung" ist nicht polemisch gemeint.
Die "schwarze Null" dient nur der Verdeutlichung. Tatsächlich
bleiben bei einer sommer-optimierten Solaranlage im Winter
noch rund 10 Prozent übrig. Für diese Restprozente lohnt es
sich ABER NICHT, die Anlage zu vergrössern.
Hierzu mein Standardbeispiel fürs Warmwasser:
4 Personen, je 2,5 QM Flachkolli (36% Wirkgrad) oder 5 QM PV
(18% WG bei ca. 750 Watt-peak), gesamt also 10 QM ST oder
ca. 3 kW-pk PV für den gesamten Haushalt, ...
... ergibt folgende Bedarfs-Deckung ...
7 Monate 100% = 700 PP (Sommer)
2 Monate 050% = 100 PP (Übergangszeit)
3 Monate 010% = 030 PP (Winter Nov.-Jan.)
In summa also übers Jahr 69 bis 70 Prozent "Solare Deckungsrate"
(Zum Nachrechnen: 830 PP geteilt durch 12 Monate = 69,2% SDR).
Wenn man jetzt diese og. Anlage VERDOPPELT auf 20 QM Kollis,
dann steigt die SDR nur von 69/70 Prozent auf maximal 80 Prozent.
Der vierte Quadratmeter-pro-Person wirkt sich nur noch im Dezember
aus, dort nur mit minimalem Winterertrag, und spielt in 50 bis 100
Jahren NICHT die Energie ein, die seine Herstellung "kostete". Hier
also Spezial-Glas, Kupfer-Absorber, Alu-Rahmen und Glas-Wolle.
Da man unter ökologischen und/oder ökonomischen Aspekten in
unseren Breiten winters nicht einmal die Warmwasserversorgung
solar abdecken kann, bleibt auch mit einer übergrossen Anlage
nichts übrig für die Fata Morgana namens "Heizungsunterstützung".
Bestenfalls Ende März könnten ein paar Kilowatt-Stündchen abfallen
für die Heizkörper. Eine solche Anlage ist aber wiederum derart
ineffizient, dass woanders erhöhte Verluste auftreten. Zuvörderst
durch indirekte Beheizung (600-Liter-Puffer-Tank anstatt 300-Liter-
Trinkwasser-Tank).
Dieses Beispiel lässt sich genauso gut übertragen
auf die anderen Fata Morganas, die da sind:
"Luft-WP im Winterbetrieb mit Eigen-PV"
... oder ...
"Grosse Südfenster ergeben hohe solare Gewinne."
Im Übrigen gilt das Problem der Über-Dimensionierung
bzw. der "letzten Kilowatt-Stunde" auch für mein
Lieblingsthema DÄMMUNG:
Nur 10 cm WDVS lohnt nicht den Kleber, den Deckputz
oder die Einrüstung. Das Optimum liegt bei plusminus
30 cm (je nach Dachüberstand bzw. Sparrenbreite).
40 cm sind zuviel, da der letzte Zentimeter in der Herstellung
mehr Energie kostet, als er in 30 Jahren einsparen kann.
Langer Rede kurzer Sinn:
3 QM Flachkollis pro Person,
30 cm Wärmedämmung rundum und
30% Glasanteil anne Südfassade.
Weiterrechnen,
Aba-Kus-Pit
(Ach ja: Lüftungsanlage DIY für 333,- Euro fehlt noch)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
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- trackcrasher
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Honda Wave 110i - Wohnort: Graz
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Re: Photovoltaik für Warmwasser
Bei meinen Eltern zu Hause, Standort Obersteiermark (also mehr oder weniger inneralpin) hat die Luft-WP (in Betrieb seit 01/2022) bis jetzt einen Gesamt-CoP von 3,5.tybrin hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 10:42Übrigens nochwas:
Für Wärmepumpen gilt ähnliches.
Ab ca. -5 Grad Celsius also dann wenn das Haus richtig viel Wärme benötigt, wird zB eine Luft Wärmepumpe unrentabel. Zwischen 0 und -5 haben Sie auch nur eine miese COP. Trotzdem funktionieren sie vorher als auch nach dem Kernwinter gut. Ich finde es auch legitim im begrenztenUmfang Fossil beizuheizen .
(Details zur Bude: viewtopic.php?p=287146#p287146)
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Brett-Pitt
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Re: Photovoltaik für Warmwasser
Moin Mädelz,
hier Nachtrag zur "Über-Dimensionierung".
Denn keine Regel ohne Ausnahme !!!
Beispiel PV:
Wer Second-Life-PV aufkauft, kann natürlich sein
Grundstück endlos mit Silizium pflastern. Diese
Module haben schon 20 Jahre gearbeitet und
stehen nun als Sondermüll gestapelt in irgendeiner
Lagerhalle im Schatten rum. Mongo-Maatin hatte
mal so ein ...äh... Kraftwerk.
Beispiel ST:
Wer einen Saison-Speicher vor Ort hat, kann die
Überschüsse ausm Sommer natürlich in den Winter
retten. Ich hatte solch einen Plan, weil hinter der
Garage eine Zisterne mit 16 Kubikmetern auf Wasser
wartet. Angesichts der Dürren in letzter Zeit ist
Regenwasser-Sammeln aber sinnvoller als stehendes
Wasser aufzuwärmen. Im nächsten Leben: Garage
direkt ÜBER Zisterne bauen. Dann hat man G-Heizung
gratis. Ohne Öl, ohne Holz, ohne Strom. Nur Sonne.
Beispiel Wärmedämmung:
40 cm oder mehr können sinnvoll sein, wenn der Dämmstoff
nachwachsend vor der Tür steht und billigst zu haben ist.
Ich hätte hier Bauer umme Ecke, der reichlich Strohballen
produziert. Inzwischen ist aber auch Stroh teuer geworden.
Alles, was brennbar ist, kostet. Bliebe noch das Heu vom
heimischen Rasenschnitt...
... wäre da nicht das Problem mit der Selbstentzündung.
Irgendwas-ist-immer.
Weitersuchen,
III-Pit
(Apopo alpiner COP: 3-Komma-Irjenswatt ist der Jahres-Durchschnitt.
Wie aber ist der COP-Wert im Januar? DAS war die eigentliche Frage!)
hier Nachtrag zur "Über-Dimensionierung".
Denn keine Regel ohne Ausnahme !!!
Beispiel PV:
Wer Second-Life-PV aufkauft, kann natürlich sein
Grundstück endlos mit Silizium pflastern. Diese
Module haben schon 20 Jahre gearbeitet und
stehen nun als Sondermüll gestapelt in irgendeiner
Lagerhalle im Schatten rum. Mongo-Maatin hatte
mal so ein ...äh... Kraftwerk.
Beispiel ST:
Wer einen Saison-Speicher vor Ort hat, kann die
Überschüsse ausm Sommer natürlich in den Winter
retten. Ich hatte solch einen Plan, weil hinter der
Garage eine Zisterne mit 16 Kubikmetern auf Wasser
wartet. Angesichts der Dürren in letzter Zeit ist
Regenwasser-Sammeln aber sinnvoller als stehendes
Wasser aufzuwärmen. Im nächsten Leben: Garage
direkt ÜBER Zisterne bauen. Dann hat man G-Heizung
gratis. Ohne Öl, ohne Holz, ohne Strom. Nur Sonne.
Beispiel Wärmedämmung:
40 cm oder mehr können sinnvoll sein, wenn der Dämmstoff
nachwachsend vor der Tür steht und billigst zu haben ist.
Ich hätte hier Bauer umme Ecke, der reichlich Strohballen
produziert. Inzwischen ist aber auch Stroh teuer geworden.
Alles, was brennbar ist, kostet. Bliebe noch das Heu vom
heimischen Rasenschnitt...
... wäre da nicht das Problem mit der Selbstentzündung.
Irgendwas-ist-immer.
Weitersuchen,
III-Pit
(Apopo alpiner COP: 3-Komma-Irjenswatt ist der Jahres-Durchschnitt.
Wie aber ist der COP-Wert im Januar? DAS war die eigentliche Frage!)
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- trackcrasher
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Re: Photovoltaik für Warmwasser
Schon klar, da hier aber in den Monaten Dezember & Jänner über 50% des jährlichen Heizbedarfs anfallen, kann der CoP dort nicht allzu tief fallen. Über 3 werdens da schon noch sein (so denke ich), sonst ginge sich der Schnitt wohl nicht aus. Leider lässt sich der Wert nicht spezifisch auslesen, sondern nur als Gesamtdurchschnitt.Brett-Pitt hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 11:16....
(Apopo alpiner COP: 3-Komma-Irjenswatt ist der Jahres-Durchschnitt.
Wie aber ist der COP-Wert im Januar? DAS war die eigentliche Frage!)
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- Honda Wave 110i
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Brett-Pitt
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Re: Photovoltaik für Warmwasser
Moin WP-Betreiber,
watt isn Durchschnitt?
Nun ja, ich sach maa so:
"Nenn mir dein Wunschergebnis, und ich
mach dir die passende Statistik dazu ... "
Zum Beispiel nach Kalendermonaten,
hier COP verkürzt für die Heizperiode:
Okt. und März = 5,0
Nov. und Feb. = 3,5 und
Dez. und Jan. = 2,0
Macht zusammen fürs Milchmädchen
COP = 3,5 im Schnitt. Blöd jetzt nur,
dass über 2/3 der relevanten "Heiz-Grad-
Tage" in den Bereich fallen mit COP = 2,0
(mit Warmwasserbereitung dann COP =
Eins-Komma-Irjenswatt).
Richtig släpstick-lustig wird es dann, wenn für Dezember
und Januar der PV-Eigenstrom in die Luftpumpe fliessen soll.
Lachen-bis-der-Notarzt-kommt.
Es gibt aber auch
GUTE NACHRICHTEN:
Nach der Bundesförderung für Luftpumpen wurde getz
auch die Förderung für Energie-Fehl-Beratung gestrichen.
Lindner sei Dank. Jetzt steht der Energiewende und der
Klimarettung nichts mehr im Weg. Mit bissken Mathe
wuppen wir das. Triple-Wumms.
Mist, es gibt auch
SCHLECHTE NACHRICHTEN:
Neuer Pisa-Schock fürs deutsche Bildungs-System.
Besonders schlecht bewertet: Mathematik.
Ich könnt in die Tischkante beissen, wenn ich noch
etwas Rest-Tisch hätte. Is(s)t aber alles weggebissen.
Weiterkalkulieren,
GZSZ-Pit
(Warme Tage, kalte Tage, WTKT:)
https://de.wikipedia.org/wiki/Gradtagzahl
watt isn Durchschnitt?
Nun ja, ich sach maa so:
"Nenn mir dein Wunschergebnis, und ich
mach dir die passende Statistik dazu ... "
Zum Beispiel nach Kalendermonaten,
hier COP verkürzt für die Heizperiode:
Okt. und März = 5,0
Nov. und Feb. = 3,5 und
Dez. und Jan. = 2,0
Macht zusammen fürs Milchmädchen
COP = 3,5 im Schnitt. Blöd jetzt nur,
dass über 2/3 der relevanten "Heiz-Grad-
Tage" in den Bereich fallen mit COP = 2,0
(mit Warmwasserbereitung dann COP =
Eins-Komma-Irjenswatt).
Richtig släpstick-lustig wird es dann, wenn für Dezember
und Januar der PV-Eigenstrom in die Luftpumpe fliessen soll.
Lachen-bis-der-Notarzt-kommt.
Es gibt aber auch
GUTE NACHRICHTEN:
Nach der Bundesförderung für Luftpumpen wurde getz
auch die Förderung für Energie-Fehl-Beratung gestrichen.
Lindner sei Dank. Jetzt steht der Energiewende und der
Klimarettung nichts mehr im Weg. Mit bissken Mathe
wuppen wir das. Triple-Wumms.
Mist, es gibt auch
SCHLECHTE NACHRICHTEN:
Neuer Pisa-Schock fürs deutsche Bildungs-System.
Besonders schlecht bewertet: Mathematik.
Ich könnt in die Tischkante beissen, wenn ich noch
etwas Rest-Tisch hätte. Is(s)t aber alles weggebissen.
Weiterkalkulieren,
GZSZ-Pit
(Warme Tage, kalte Tage, WTKT:)
https://de.wikipedia.org/wiki/Gradtagzahl
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!