Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
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Tranberg
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Laut verschiedenen Quellen wurden die Anweisungen des Fluglotsen an den Hubschrauber als "sehr unklar" beschrieben. Der Lotse fragte den Hubschrauber, identifiziert als PAT 2-5, ob er den CRJ (das Regionalflugzeug) im Blick habe, und gab anschließend die Anweisung, "hinter dem CRJ vorbeizufliegen." Diese Kommunikationssequenz wurde wegen ihrer fehlenden Klarheit kritisiert. Erfahrene Fluglotsen haben angemerkt, dass normalerweise präzisere Anweisungen, wie die Verwendung eines 12-Stunden-Uhr-Systems ("schau zu deiner Neunuhr-Position, drei Meilen entfernt"), gegeben werden, um Verwirrungen zu vermeiden.
Ich bin Däne und wohne in Dänemark
- werni883
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Servus,
Man berichtet, dass eine Transfrau beide Funkkanäle bediente. Sie sei überfordert gewesen.
.
Zu Bidens Zeit wurden angeblich die~ 73 Gendertypen allgemein bevorzugt & auch zu Kursen für Controller zugelassen und 100 % der Teinehmer☆innen hätten bestanden!! Ist das auch wahr?
.
Falls dem so ist, setzt man doch "nicht-erstklassige-Mitarbeiter" in ATC's ein, wo zu jeder Tages- und Nachtzeit "höchste Eisenbahn" ist.
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Für mich ist das "WIE" gelöst.
werni883
Man berichtet, dass eine Transfrau beide Funkkanäle bediente. Sie sei überfordert gewesen.
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Zu Bidens Zeit wurden angeblich die~ 73 Gendertypen allgemein bevorzugt & auch zu Kursen für Controller zugelassen und 100 % der Teinehmer☆innen hätten bestanden!! Ist das auch wahr?
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Falls dem so ist, setzt man doch "nicht-erstklassige-Mitarbeiter" in ATC's ein, wo zu jeder Tages- und Nachtzeit "höchste Eisenbahn" ist.
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Für mich ist das "WIE" gelöst.
werni883
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Papaki-Driver
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Demnächst jährt sich der 10. Jahrestag des Germanwings-Absturzes. Medial tut sich einiges. Der WDR hat eine wirklich ausgezeichnete vierteilige True Crimi Doku produziert, in der neben Luftfhartexperten auch mehrere forensische Psychiater zu Wort kommen: https://www.ardmediathek.de/video/ard-c ... NhMWQ2Y2Nj
Auch mehrere Medien in Europa berichten bereits anlässlich des bevorstehenden Jubiläums, darunter das Schweizer Portal "Travelnews.ch":
https://www.travelnews.ch/flug/28425-de ... 0-mal.html
LG
Auch mehrere Medien in Europa berichten bereits anlässlich des bevorstehenden Jubiläums, darunter das Schweizer Portal "Travelnews.ch":
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Kein Airbag, kein CBS, kein ABS - Papaki-Fahrer sterben noch wie Männer ...

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Karl Retter
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
An den Absturz kann ich mich noch gut erinnern.
Die Tür zum Cockpit konnte nicht von aussen geöffnet werden. Das ist mittlerweile anders.
Gruß Karl
Die Tür zum Cockpit konnte nicht von aussen geöffnet werden. Das ist mittlerweile anders.
Gruß Karl
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Mauri
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Ich denke die Tür zum Cockpit dar wegen Terrorgefahr nicht von aussen zu öffnen sein ? Wie geht das jetzt doch,Zahlenschloss oder was 
Gruß Mauri !
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Karl Retter
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Mauri, das wurde danach geändert. Code Eingabe des ausgesperrten Piloten
Gruß Karl
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Mauri
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Danke Karl für die Info, dachte mir schon so etwas !Sonst kennt aber keiner der Crew den Vode ausser die beiden Piloten oder?
Gruß Mauri !
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Karl Retter
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Mauri, wer alles vom Personal Zugriff hat weiß ich nicht
Gruß Karl
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Mauri
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Wäre aber schlecht wenn Terroristen die Möglichkeit hätten sich von der Kabinencrew die Cockpittür öffnen zu lassen 
Gruß Mauri !
- Atomo
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Soweit mir bekannt muß erst jemand aus der Cabinencrew ins Cockpit wenn einer der Piloten das Cockpit verlassen will. So soll sichergestellt sein, dass immer zwei Personen im Cockpit sind.
- Himbeer-Toni
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Anscheinend hatte der Hubschrauber seine Ortung ausgeschaltet.
„Das sogenannte ADS-B-System, das im Sekundentakt Daten zu Position, Geschwindigkeit und Flughöhe liefere, sei zum Zeitpunkt des Absturzes nicht aktiv gewesen, sagte der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im US-Senat, Ted Cruz, der "New York Times" am Donnerstag (Ortszeit).“
(ZDF)
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... a-100.html
- werni883
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Sag ich ja:
Die Controllerin, auf 2 Frquenzen gleichzeitig, merkt nicht dass sie den Heli "nicht auf dem Schirm hat."
.
Man sagt, dass zumindest 4 Piloten im Heli hätten sein sollen. Viel traffic, Dunkelheit, Fliegen mit Nachtsichtgerät ist schlicht idiotisch. Ein vorprogrammierter crash. werni883
Die Controllerin, auf 2 Frquenzen gleichzeitig, merkt nicht dass sie den Heli "nicht auf dem Schirm hat."
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Man sagt, dass zumindest 4 Piloten im Heli hätten sein sollen. Viel traffic, Dunkelheit, Fliegen mit Nachtsichtgerät ist schlicht idiotisch. Ein vorprogrammierter crash. werni883
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Papaki-Driver
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
So nicht ganz richtig. Es gab dieses Vier-Augen-Prinzip (so wie Du es beschreibst) bei einigen Fluglinien bereits vor dem Absturz der Germanwings, es war und ist aber NICHT gesetzlich verpflichtend.
Deutsche Airlines führten es NACH dem Crash von Germanwings 9525 ein, schafften es aber nach gut 2 Jahren (die psychologische Untersuchung / Beurteilung von Piloten wurde in dieser Zeit verschärft) wieder ab.
Auf freiwilliger Basis gibt es das Vier-Augen-Prinzip bei einigen Airlines weltweit aber weiterhin.
LG
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Papaki-Driver
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Hier die Fakten:Karl Retter hat geschrieben: ↑Di 11. Feb 2025, 09:03An den Absturz kann ich mich noch gut erinnern.
Die Tür zum Cockpit konnte nicht von aussen geöffnet werden. Das ist mittlerweile anders.
Gruß Karl
VOR 9/11 waren die Cockpittüren im Wesentlich in Leichtbauweise und konnten mit brachialer Gewalt aufgebrochen werden. Außerdem galt bis dahin die Devise, dass man mit Entführern kooperiert, um Opfer zu vermeiden, weil sich niemand vorstellen konnte, dass Entführer Flugzeuge als Waffen einsetzen und dabei auch bereit sind, selbst zu sterben. Die Konsequenz aus 9/11 waren schwer gepanzerte und selbst Beschuss standhaltende Cockpittüren.
Diese neuen Türen sind grundsätzlich IMMER verriegelt, sobald sie geschlossen sind. Zum, sagen wir mal einfach, "anläuten" müssen Besatzungsmitglieder (also zB der Pilot, der das Cockpit für den Toilettenbesuch verlassen hat und zurück will oder die Flugbegleiterin, die das Essen ins Cockpit bringt) einen kurzen Code (bei den meisten Airlines eine Zahl plus die Raute-Taste) an einem Keypad vor der Cockpittür eingeben. Dann klingelt es im Cockpit, die Piloten (oder der Pilot, falls der andere am WC war) macht einen Kontrollblick auf den Monitor (vor dem Cockpit befinden sich Kameras) und entriegelt (sofern die Person vor der Cockpittür zutrittsberechtigt, also ein autorisiertes Crewmitglied ist) durch Stellen des Cockpit Door Switch auf die Stellung "Unlock" die Tür. Dann kann sie von außen geöffnet werden.
Für den Notfall (zB ein Pilot auf der Toilette und der andere wird im Cockpit bewusstlos) gibt es einen Notfallcode. Wird dieser Code am Keypad eingegeben, ertönt im Cockpit ein sehr penetrantes Klingelsignal für die Dauer von 15 bis 30 Sekunden (das können die Airlines individuell einstellen). Nach dieser Zeit wird die Cockpittür AUTOMATISCH entriegelt, es sei denn der Pilot im Cockpit (der vielleicht dadurch "aufwacht" oder gar nicht bewusstlos sondern nur durch Funkverkehr, etc ... abgelenkt war und das "normale" Anläuten nicht wahrgenommen hat) entriegelt davor die Tür manuell ODER stellt den Schalter stattdessen auf LOCK. Dann bleibt die Tür nämlich verriegelt und nicht nur das. Es ist sogar das Keypad vor der Tür für fünf Minuten komplett gesperrt und man kann weder "anläuten" noch den Notfallcode erneut eingeben. Das war übrigens genau das, was der psychisch kranke Co-Pilot Andreas Lubitz am 24. März 2015 gemacht hat. Er hat gewartet hat, bis der Kapitän auf das WC ging. Als dieser dann zurückkehrte und zunächst normal "anläutete", stellte Lubitz den Schalter für die Tür im Cockpit auf LOCK, anstatt die Türe zu entriegeln (das wäre die Stellung UNLOCK gewesen). Damit blieb die Türe verriegelt UND das Keypad vor der Tür war blockiert. Der Kapitän stand hilflos vor der Türe und konnte nichts mehr machen.
Die Entscheidung darüber, ob die Cockpittür geöffnet wird oder nicht liegt nämlich IMMER im Cockpit und nicht in der Kabine. Sonst würde sich, das ergibt sich schon rein aus der Logik heraus, das ganze System ad absurdum geführt, weil ein Entführer oder Terrorist eine Flugbegleiterin ganz einfach zwingen könnte, die Tür durch Eingabe des Notfallcodes zu öffnen. Die Aussage von Karl Retter "Die Tür zum Cockpit konnte nicht von aussen geöffnet werden. Das ist mittlerweile anders" ist damit ein Unsinn, dass es fast schon körperlich weh tut.
Dieses System, so wie ich es beschrieben habe, wurde nach 9/11 eingeführt, hatte zum Zeitpunkt des Germanwing-Absturzes Gültigkeit und ist nach wie vor in Verwendung.
Quellen: Offizieller Abschlussbericht der BEA zum Germanwings-Absturz (ab Seite 20, "Verriegelungssystem der Cockpittür"), Buch "Germanwings Flug 9525 - Absturz in den französischen Alpen", Kapitel "Das Design der Cockpittür" & https://www.bbc.com/news/blogs-magazine ... r-32070528
Hier gibt's außerdem noch ein Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=ROIH3KCEIvs
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- Himbeer-Toni
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Chuck Norris war Kamikaze-Pilot. Und das zwölfmal!
