Alternative Elektromobilität?

Karl Retter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

:laugh2: vorher friert die Hölle zu
viel Spaß Dir
Gruß Karl

Karl Retter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

ich hatte in Plau am See meine 5000 Lumen Taschenlampe dabei die auch richtig helles Licht macht. Was aber verschwiegen wird. Sie wird dabei im LED Kopf so heiß dass sie sich nach einer kurzen Zeit selbst zurück regelt. Tja das ist wie so oft, das negative verschweigt man.
Ich fuhr im neuen BMW E Auto meines Nachbarn mit und kam fast nicht ins Auto. Die A Säule ist so flach dass eine Kreuzlahmer nur mit Mühe den Kopf darunter bringt. Klar der Cw wert ist super aber was nützt es wenn ich anschließend zum Orthopäden muss.
In der Batterietechnik sind wir im Vergleich zum Verbrenner noch in der Steinzeit so meine Meinung. Wir brauchen unbedingt eine Hochvolt Zelle mit viel längeren Lade und Entladezyklen mit Ladezeiten im Minuten Bereich. Es wird ständig geforscht und verbessert das ist das Gute.
Done zeigt uns dass man Physik nicht überlisten kann. Ziehe ich mehr Strom als die Lima erzeugt tut sich was.

Gruß Karl :prost2:

Brämerli
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brämerli »

HondaFan hat geschrieben:
Mo 28. Apr 2025, 16:52
Gausi will nichts mehr mit elektrische Mobilität zutun haben, deswegen holen wir die beiden Nius abIMG_9917.jpeg
Aus 1 wurden 2? Scheint ein guter Deal zu sein.

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Done #30
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Done #30 »

Karl Retter hat geschrieben:
Mi 30. Apr 2025, 10:34
Done zeigt uns dass man Physik nicht überlisten kann. Ziehe ich mehr Strom als die Lima erzeugt tut sich was.
Ein Kabelbrand wegen einem Masseschluß hat damit nichts zu tun
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Immerhin reißen bei BEV keine Riemen!
Wave "NANA" mit 24.5xx km. EZ 04/15. Sie war noch nie südlicher als Kroatien.
Wave "NANA" mit 24.5xx km. EZ 04/15. Sie war noch nie südlicher als Kroatien.
Servus,
Vor etwa 60 Tagen standen 3 Männer rund um diesen Kastenwagen. Ein ~ 2 m langer Riemen lag in "Flüssigkeit."
.
3 m neben der B-60 in NÖ. Mittlerweile hat die Polizei nix getan und Mitbürger(innen)? haben für Glasbruch gesorgt!
Mein BEV bleibt heute zH, denn ich habe für 41,50 ein Mautpickerl erstanden, die Schläuche belüftet und die Saison begonnen. So spät wie nie zuvor!
.
Wenn keiner was tut, schaut es halt später so aus, wie zB in Liberia, Lesotho, Gaza oder Somalia etc.
.
Machen wir das Beste aus dem, was gerade gespielt wird!
wernl883

ps: BEV haben keine Riemen/Ketten, die reissen können.
.
KONA 39 weiß el 61,3 Mm ₩
KONA 39 el grau 41 Mm Meli
Ioniq FL el 52,2Mm ₩
TESLA 3 72 Mm Stef
KONA 64 el, 69 Mm Babs
Škoda Octavia TDI 4 x 4 130 Mm Walter
per 11/25. 5 BEV zus: ~ 300 Mm, Zeitwert € 80k.

Jack
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Jack »

Lieber Riemen als Akku :aetsch1:

außer Variomatikriemen!
Geld allein macht nicht glücklich, du musst dir schon eine Cub davon kaufen!
- Jack the Cubripper -

Karl Retter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

Done #30 hat geschrieben:
Mi 30. Apr 2025, 13:13
Karl Retter hat geschrieben:
Mi 30. Apr 2025, 10:34
Done zeigt uns dass man Physik nicht überlisten kann. Ziehe ich mehr Strom als die Lima erzeugt tut sich was.
Ein Kabelbrand wegen einem Masseschluß hat damit nichts zu tun
hatte ich mal einen verbrannten Stator in der Hand
Gruß Karl :?:

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Done #30
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Done #30 »

Ah, ok, an den hab ich gar nicht mehr gedacht. Lang ists her und inzwischen die Sache im Griff durch konsequente Überwachung.
Bild

Und ausgerechnet das teure Original-Ersatzteil war schlampig gecrimpt:
Bild
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen

Karl Retter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

mein früherer Chef und Geschäftsführer erzählte mir gestern, dass er die Porsche Elektrokutsche die am Anfang des Fred zu sehen ist zum ersten mal in Original sah und verwundert die Augen rieb wie weit sie vor 100 Jahren schon waren. Er ist seit Jahren dabei Sprinter, VW Busse, Caddy`s ec. auf Elektroantrieb umzustellen.
Ich war bei Gausi`s Schulung in Plau ebenso verwundert dass wir bei den Batterien so meine Meinung knapp die Steinzeit verlassen haben . Besonders geschockt hat mich, dass vergossene Akkupack zB. in Fahrräder wegen einer Zelle den Geist aufgeben können.
Das ist etwa so, wegen eines 5 Cent Widerstand ein 1500 Euro teures Steuergerät zu erneuern. Es gibt Firmen die so ein Steuergerät reparieren.
Man kann sich vorstellen wie viele Zellen es braucht um auf 800 Volt zu kommen. Wenn man an die Einzelzellen rankommt und preisgünstig auswechselt wie es Gausi vormacht ist das ok wenn das nicht geht und der Akkupack vorschriftsmäßig entsorgt wird ist das nicht Nachhaltig.
Frage an Gausi. Könnte man Akkupack bauen wo Einzelzellen problemlos ausgewechselt werden können. Bei Taschenlampen ec. geht das ja auch. Also Deckel auf defekte Zelle ausmessen, herausziehen neue Zelle rein fertig! Natürlich nur von geschulten Leuten auszuführen.

Gruß Karl :?:

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Done #30
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Done #30 »

Dein früherer Chef und Geschäftsführer: Was hat der früher mal gelernt und wie hat er sich danach weiterentwickelt? Wahrscheinlich irgendwann nicht mehr, bis er es musste


1. Alles, was es schon gibt, wenn du auf die Welt kommst, ist normal und üblich und gehört zum selbstverständlichen Funktionieren der Welt dazu.
2. Alles, was zwischen deinem 15. und 35. Lebensjahr erfunden wird, ist neu, aufregend und revolutionär […].
3. Alles, was nach deinem 35. Lebensjahr erfunden wird, richtet sich gegen die natürliche Ordnung der Dinge.

Douglas Adams, britischer Schrifsteller (1952-2001)


Das ist genau das was ich immer sage: Wir krebsen in der Steinzeit rum und glauben, das alles was uns die Industrie verkaufen will, das Beste sei. Nein es ist nur altes Klump, Gewinnmaximierung ohne Risiko, Marktabschöpfung bis zum geht nicht mehr. Angst vor Veränderung, kein Fortschrittsglaube, Abschieben von Verantwortung. und letztendlich ist immer nur die Politik schuld.

Stichwort Centartikel:
Viele Dinge an der Elektrik kan man selber reparieren, aber das kostest Zeit, braucht, wenn man es gewerblich machen will eine gute Ausbildung und stete Fortbildung.
Als ich mir mal 1999 einen VW T4 kaufte, fiel nach kurzer Zeit die Temperatur- und Tankanzeige aus. Die Vertragswerkstatt "Sowas hatten wir noch nie, sie sind der Erste, Riesenaufwand etc blablubb" wollte mir ein neues Kombiinstrument für 500 DM verkaufen plus Austausch für weitere 500 DM. Geht nur mit Windschutzscheibe raus und wieder rein. Unfassbar
Damals war das Internet noch jung, aber binnen 10 Minuten hatte ich die Info: Ein damals schon altbekannter Serienfehler. Der Spannungskonstanter hat sich ausgelötet. Ebenso gab es eine Anleitung wie man da mit den Lötkolben halbwegs gut ran kommt und die drei Beinchen wieder fixiert und kontaktiert. Halbe Stunde Arbeit, Unkosten Null.
Der Meister in der Fachwerkstatt damit konfrontiert reagiert höchst sauer, besonders als ich ihn darauf hinwies, dass es da eine Werkstattinfo gibt, die er als Vertragshändler wissen muss. Abzocke pur.

Nichts anderes kann man mit Akkupacks, wen sie nicht mutwillig so gebaut werden, dass man sie nicht zerstörungsfrei bearbeiten kann. Auch Gausi kocht nur mit Wasser, bzw frickelt Altmaterial zusammen.
Das ist nichts Bbesonderes, er macht es halt.
Genau wie damals Berta Benz. Wenn die auf weitere Entwicklungen gewartet hätte, insbesondere in der Infrastruktur, dann säße sie heut noch mit ihren Blagen in Mannheim.

Die Akkus werden immer besser, Recycling ist auch kein Problem
Elektromobilität ist längst keien Alternative mehr, alles andere sind Sackgassen, Elektromobilität ist die Zukunft.
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Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Genau so isset, leev Done.

Paradebeispiel die Kölner Zunftordnung von
vor 200 Jahren. Tiefstes Mittelalter (verflixt,
beim heiligen Sankt-Wurstsalat, getz habe
ich diese ...äh... Domstadt ausgeschrieben...)

Genauso wie bei E-Mobilität (also Faaan
mit Sonnenstrom, quasi für lau). Oder
mein Lieblingsthema "Passivhäuser".

Seit 2003 predige ich datt hier landauf, landab.
Reaktion? Null. Und zwar überall. Nachbarn,
"Deutscher-Siedler-Bund" ( Lobby der Eigenheim-
Besitzer), Stadtrat, versammelte Brut der Architekten
(vor 40 Jahren studiert, als das Erdöl noch für 2 Dollar
floss. Pro Barrel, vulgo "Volle Badewanne"). Von sog.
Energieverbratern ganz zu Schweigen (Cobra-Done,
übernehmen Sie. Stichwort Amokläufer).

In Wien gibt es reichlich günstige Sozialwohnungen.
In Vorarlberg wohnen alle in Passivhäusern. Selbst
Bushaltestellenwartehäuser sind dreifachverglast.
Wie die Schweineställe in Schweden seit 50 Jahren.
Warum? Weil dort seit Jahrzehnten keiner mehr
2-S-Glas produziert, auch keine Dampfmaschine,
Hexenverbrennung gips da auch nicht mehr.

Apopo Scheiterhaufen: Merz fällt am 6. Mai
ersmaa durch. Gutes oder böses Omen ???

Weiter-schwarzer-Rauch,

Prediger-inne-Wüste--Pit
(Neander-Thal, also Stein-Zeith. Mopeds aber
bitte weiter fossil, mit 66km je Liter. Oder aber
Aldis "Bellasan-Öl" in Taurustank. Spässken ...)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Karl Retter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

Die Akkus werden immer besser!
na ja auf ca. 3,6V sind wir ja schon gekommen.
Reihenschaltung ist Steinzeit, Christbaumbeleuchtung wurde auf Parallschaltung verbessert. Da sieht man wenigstens welche Lampe defekt ist. Jaja ich weiß mehr als 3,6V geht nicht !!!!!!
Abwarten!
Gruß Karl :sonne:

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von trackcrasher »

Viel mehr geht halt nicht: Stichwort: Elektrochemische Spannungsreihe
Karl Retter hat geschrieben:
Di 6. Mai 2025, 13:24
...Jaja ich weiß mehr als 3,6V geht nicht !!!!!!
Abwarten!
...
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Done #30 »

Karl Retter hat geschrieben:
Di 6. Mai 2025, 13:24
Jaja ich weiß mehr als 3,6V geht nicht !!!!!!
Abwarten!
Ein Gebäude weiter von meinem Arbeitsplatz wird nicht gewartet, die Leut laufen mir täglich übern Weg . An der HIU werden die Speichermedien der Zukunft entwickelt.
https://www.postlithiumstorage.org/de/

Zwei Gebäude weiter in der anderen Richtung gehts seit 2014 auf den Straßen um unterstütztes, später mal autonomes Fahren:
https://www.uni-ulm.de/in/mrm/forschung ... es-fahren/

Dass sich die Systeme nicht gegenseitig in die Suppe spucken, da kümmern sich Welche drum, die ein paar Stockwerke über mir sitzen:
https://www.uni-ulm.de/in/vs/

Und ich mit meiner Jayne mittendrin ;-)

Exzellnte Wissenschaft und Forschung, aber unsere, den aktuellen Gesetzen und Verordnungen unterworfenen Verwaltung schafft es nicht, den eigenen Fuhrpark auf E-Mobilität umzurüsten. Nicht mal eigene Ladestationen gibts. Die wenigen am Standort sind von Netzbetreibern und Firmen. Die PV-Anlagen auf den Dächern sind von externen Pächtern, die damit Geld verdienen, weil es unsere Dienststelle nicht darf. Lobbyarbeit verhindert erfogreich, dass simple einfache effektive Systeme und Lösungen, die auf der Hand liegen erschwert, verbürokratisiert, verteuert und damit verunmöglicht werden.
Das muss man sich vorstellen: Eine Landesbehörde mit all ihren vielen Liegenschaften darf keinen Stom produzieren und gewinnbringend einspeisen.
Gewinn gibts trotzdem, den ziehen aber Andere ab. Ein Skandal ohnegleichen? Nö, einfach wie Lobbyarbeit seit Jahrzehnten nach bewährtem Muster funktioniert.

Ich reg mich schon wieder auf

Bin da grad nicht auf dem Laufenden, aber viele Sachen kann man sich demnächst in Ulm selber angucken:
https://www.uni-ulm.de/universitaet/hoc ... senschaft/

Einen Tag später eine ähnliche Veranstaltung in Stuttgart:
https://www.uni-stuttgart.de/universita ... llung-tdw/
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Gausi
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Gausi »

Karl Retter hat geschrieben:
Di 6. Mai 2025, 10:30
Frage an Gausi. Könnte man Akkupack bauen wo Einzelzellen problemlos ausgewechselt werden können. Bei Taschenlampen ec. geht das ja auch. Also Deckel auf defekte Zelle ausmessen, herausziehen neue Zelle rein fertig! Natürlich nur von geschulten Leuten auszuführen.

Gruß Karl :?:
Ja das geht .... aber umso schwieriger wenn es sich um Hochstromzellen handelt .... Ich habe mal mit Stabfedern probehalber so ein Case gebaut .... Nachteil: der komplette Strom muss über die Federkontakte laufen ... alternativ am Kontaktplättchen AWG 12 hochflexiblen Silkondraht verwenden.

Ein vernünftiges BMS ist schon Gold wert ... Wie Du beim "Acrylakku" sehen konntest waren da 22! Zellen parallel geschaltet.

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